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In Kooperation mit ARTE feiert das Museum Wiesbaden die europäische Premiere des Dokumentarfilms „Im Königreich der Pilze“. ©2018 Steve Axford

Doku: „Im Königreich der Pilze“

Pilze existieren seit Anbeginn des Lebens. Sie sind weder Pflanze noch Tier, sie sind eine Welt für sich. In Zusammenarbeit mit Arte zeigt das Museum Wiesbaden am 15. Mai eine Preview des Dokumentarfilms „Im Königreich der Pilze“.

Volker Watschounek 6 Jahren vor 0

Im Gegensatz zu Pflanzen, sind Pilze nicht von Sonnenlicht und Luft abhängig. Stattdessen „verschlingen“ sie lebendiges oder totes Gewebe.

Schon immer haben Pilze das Leben auf der Erde beeinflusst. Ihre Bedeutung für unsere Umwelt wurde jedoch lange unterschätzt, doch heute zieht die Wissenschaft neue Erkenntnisse aus diesen vielfältigen und anpassungsfähigen Organismen.

Landesmuseum, kurzgefasst

Filmvorführung:Im Königreich der Pilze
Wann: Dienstag,  15. Mai 2018, 19 Uhr
Wo: Hessisches Landesmuseum für Kunst und Natur (Museums Wiesbaden), Friedrich-Ebert-Allee 2, 65185 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt:  frei

Im Anschluss folgt eine Diskussion mit den Pilzforscherinnen Lynne Boddy und Meike Piepenbring.

Die Dokumentation beschreibt, wie Pilze entstehen, sich gegen Naturgewalten behaupten und die Welt sogar gestaltet haben. Ein besseres Verständnis für das Überleben von Pilzen könnte es der modernen Medizin ermöglichen neue Medikamente zu entwickeln. Auch Penicillin geht auf einen Schimmelpilz zurück. Wird auch die nächste Generation von Antibiotika aus Pilzen entwickelt?

Zuerst im Museum, dann  auf Arte

Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Pilze – Nahrung, Gift und Mythen“ zeigt das Museum Wiesbaden in Kooperation mit ARTE den einstündigen Dokumentarfilm „Im Königreich der Pilze“ (Regie Annamária Tálas, 2018). Der in Australien und Kanada produzierte Film hat in Wiesbaden seine europäische Premiere, bevor er bei ARTE gesendet wird. Er gibt mit faszinierenden Aufnahmen Einblicke in die Welt der Pilze, ihre Eigenschaften und Überlebensstrategien. Im Anschluss an die Preview folgt eine Diskussion mit der Pilzforscherin und Professorin Lynne Boddy, Cardiff University, der Mykologin Prof. Dr. Meike Piepenbring von der Goethe-Universität Frankfurt und dem Produktionsteam des Films.

Ausstellung „Pilze – Nahrung, Gift und Mythen“

Die Ausstellung „Pilze – Nahrung, Gift und Mythen“ (bis 5. August 2018) ist in enger Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Pilzforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main entstanden. Neben den neuesten Forschungsergebnissen stellt die Schau mit lebensnahen Präparaten über 1000 Pilze vor, vom Riesenbovist bis zum winzigen Sumpfhaubenpilz. Der Film wird bei freiem Eintritt im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Pilze – Nahrung, Gift und Mythen“ (11. Juni 2017 – 5. August 2018) gezeigt. Am 19. Mai 2018 wird die Dokumentation um 21.40 Uhr auf ARTE ausgestrahlt.

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.