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Die Zauberflöte ©2019 Hessisches Staatstheater

„Die Zauberflöte“: Das ist bunt und schnell

Die Wiesbadener „Zauberflöte“ beginnt als großer Trash, und wenn Oper am 21. Oktober wieder auf der Bühne im Staatstheaters Wiesbaden zu sehen ist, haben die im Kurpark lebenden Papageien von dem Vogelfänger Papageno nichts zu befürchten. Er singt nur im Großen Haus.

Redaktion 3 Jahren vor 1

Das Stück mit den vielen wunderbaren Melodien erzählt von den spannenden Abenteuern des Papagenos, der am Ende seine geliebte Papagena endlich in die Arme schließen kann.

Die Zauberflöte ist nicht nur Mozarts beliebteste Oper, sondern auch seine rätselhafteste. Seit ihrer Wiener Uraufführung im Dezember 1791 zählt sie zu den meist gespielten Stücken auf den Bühnen dieser Welt und begeistert in ihrer einzigartigen Mischung aus Märchenhandlung Zuschauer jeden Alters. Das gilt auch für die Wiesbadener Inszenierung. In einer überarbeiteten Fassung ist sie seit die Oper „Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart auf der Bühne im Großen Haus des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden zu sehen. So auch in diesem Jahr. Carsten Kochan und Bühnenbildner Matthias Schaller lassen dabei immer wieder zum Teil neue Bildideen einfließen.

Staatstheater Wiesbaden, kurz gefasst

Wiederaufnahme/ Oper – Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart
Wann:
Donnerstag, 21. Oktober 2021, 19:30 Uhr
Wo: Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Großes Haus, Christian-Zais-Straße 3, 65189 Wiesbade (Anfahrt Planen!)
Eintritt: ab 9,90 Euro

Weitere Termine 18.02., 23.04. 26.05 und 24.07.2021

Nicht nur Klassikfans kennen die ebenso schrill-absurden wie klanglich beeindruckenden Koloraturen der Rache-Arie der Königin der Nacht, das lustige Vogelfängerlied, Taminos romantische Bildnis-Arie, das Hohelied der Liebe zwischen Menschen egal welchen Standes, die Sarastro-Arie des Verzeihens. Ein Werk, das seine Anziehungskraft und sein Geheimnis zwischen Märchen, Gleichnis, Initiationsgeschichte, Wiener Vorstadtbühnenrummel und Menschheitsmysterium bewahrt.

Es spielen…

Anna El-Khashem, die vom Magazin Opernwelt als Nachwuchssängerin des Jahres 2018 ausgezeichnet wurde, spielt wieder die Pamina und hat damit vor zwei Jahren in Wiesbaden ihr Festengagement angetreten. Christopher Bolduc oder Benjamin Russell singt den Papageno. Johannes Martin Kränzle hatte sich vor zwei Jahren von der Rolle des Papageno verabschiedet. Als Tamino wird Martin Piskorski zu sehen sein, der in dieser Rolle an der Mailänder Scala international auf sich aufmerksam machte. Aleksandra Olczyk singt die Partie der Königin der Nacht. Die Partie des Sarastro spielt wieder Young Doo Park.

Unter der Leitung von …

Musikalische Leitung Konrad Junghänel –  Inszenierung & Ausstattung Carsten Kochen – Kostüme Susanne Füller – Licht Klaus Krauspenhaar – Video Gérard Naziei, Carsten Kochen–  Chor Albert Horne – Dramaturgie Regine Palmai.

Foto oben ©2019 Hessisches Staatstheater

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Die offizielle Internetseite des Hessischen Staatstheaters finden Sie unter www.staatstheater-wiesbaden.de.

 

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