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Videoüberwachung am Schlachthof

Videoüberwachung am Schlachthof wird abgeschaltet

Zu sehen ist wegen der Plastiktüten sowieso nichts. Die Diskussionen über die Videoüberwachung am Schlachthof und vor dem Kulturpark haben erst einmal ein Ende. Die Stadtverordnetenversammlung hat beschlossen, die Kameras abzuschalten.

Volker Watschounek 4 Jahren vor 0

Seitdem im Februar vom Hauptbahnhof Wiesbaden hin zum Kulturpark sowie im Bereich um die Kreativfabrik Kameras zur Überwachung aufgestellt sind, rumort es.

Der Beschluss steht. Die Stadtverordnetenversammlung hat mit den Stimmen der LiPi, SPD und Grünen die Abschaltung der Videoüberwachung am Kulturpark beschlossen. Die Rathausfraktion der CDU reagiert darauf mit ihrer Pressemitteilung vom 8. Juli…

Kriminalität im Umfeld des Schlachthofs mit allen Mitteln bekämpfen

LiPi, SPD und Grüne torpedieren wichtige Instrumentarien zur Aufklärung von Straftaten. Die in der Stadtverordnetenversammlung beschlossene Abschaltung der Videoüberwachung am Kulturpark lässt uns fassungslos zurück. Wie falsch sich dieser Beschluss zur Verringerung der Sicherheit der Besucherinnen und Besucher des Kulturparks erwiesen hat, zeigt sich daran, dass es am letzten Wochenende wieder zu einem Gewaltdelikt auf dem Schlachthofgelände gekommen ist; damit haben sich unsere Befürchtungen leider bewahrheitet“, so Dr. Bernd Wittkowski, Vorsitzender der CDU-Rathausfraktion.

„Die Kameras sind eine wichtige Ergänzung des bestehenden Sicherheitskonzepts.  Es ist unverständlich, dass SPD und Grüne der Bewertung des Polizeipräsidenten, der die Videoüberwachungsanlage in der Ausschusssitzung als „eminent bedeutsam“ bezeichnet hatte, nicht folgen.“ – Manuel Denzer, ordnungspolitischer Sprecher der CDU-Rathausfraktion

In der Nacht zu Sonntag ist ein 17-Jähriger mit einem Messer im Halsbereich verletzt worden. Da es sich bei diesem Vergehen nachweislich um keinen Einzelfall im Bereich des Schlachthof-Areals handelt, ist es für die Wiesbadener Christdemokraten schlichtweg unbegreiflich, wie SPD, Linke und Grüne in Anbetracht solch rabiater Gewaltvorfälle ebendiejenigen Hilfsmittel abschaffen wollen, die zur Aufklärung solcher Taten beitragen.

„ Wenn es um Sicherheit und Gesundheit unserer Bürger geht, sind sämtliche Ideologien fehl am Platze“ – Manuel Denzer, ordnungspolitischer Sprecher der CDU-Rathausfraktion

Der Schlachthof ist bekannt für gelungene Jugendkultur und Veranstaltungen. Leider wird er zunehmend auch ein Hotspot von Kleinkriminalität, Drogen- und Gewaltdelikten. Ein wirksames Instrument, ebendiesen zu begegnen, sind die Kameras im Bereich der Zuwegung des Kulturparks, die vor einigen Wochen installiert worden sind. In der letzten  Stadtverordnetenversammlung wurde entgegen einem vorangegangenen Beschluss des Haupt- und Finanzausschusses von LiPi, SPD und den Grünen beschlossen, dass ebendiese Kameras wieder abgeschaltet werden sollen.

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Die offizielle Internetseite der CDU Rathausfraktion finden Sie unter www.cdu-wiesbaden.de.

 

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.