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Gesundheitsrisiko schnarchen. Bild: pixelio / Htolana Voyeur

Thema des Monats: Schnarchen und Schlafapnoe

Nicht einschlafen können, mehrfach pro Nacht aufwachen, unruhig im Bett liegen oder deutlich vor dem Wecker aufwachen – das darf mal vorkommen. Häufen sich die Zustände, sollte der Sache auf den Grund gegangen werden: Vielleicht fangen Sie damit am 25. Oktober an?

Volker Watschounek 7 Jahren vor 0

Schnarcher sind anstrengend – zunächst einmal für die Mitschläfer. Besonders, wenn jemand nach lang erscheinender Stille plötzlich aufschnarcht und wieder zu atmen beginnt.

In der Reihe „Verständliche Medizin“ stellen das Gesundheitsamt und der Praxisverbund Wiesbaden jeden Monat ein Thema in den Mittelpunkt. Mit einfachen Worten bemühen sich die Experten bei Zuhörern das Bewusstsein für die oft komplexe Zusammenhänge zu schärfen – und darüber hinaus komplizierte Themen mit einfach Worten zu erklären. Im Oktober ist das Thema: Schnarchen und Schlafapnoe.

Verständliche Medizin, kurz gefasst

Verständnische Medizin – „Schnarchen und Schlafapnoe“
Wann: 25. Oktober 2017, 17:30 bis 19:30 Uhr
Wo: Rathaus, Stadtverordnetensitzungssaal (1 OG), Schloßplatz 6, 65183 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: frei

Überall dort, woSchacher Zuhause sind, kann von „Nachtruhe“ nicht die Rede sein. Rhythmische und zyklisch säuseln sie vor sich hin. Das kann für die Partner schlafraubend sein und die Beziehung belasten.

Das Schnarchen für sich ist für den Schnarchenden unproblematisch. Je lauter oder je unregelmäßiger die Schnarchgeräuche werden, desto wahrscheinlicher ist, dass sich beim Schnarchenden zu den unangenehmen Geräuschen in der Nacht ein kurzer Atemstillstand einstellt. Geschieht dies, ist Schnarchen nicht mehr nur laut und lästig, sondern auch ein Risikofaktor.

Bei der sogenannten Schlafapnoe sind die Atemwege so stark verengt, dass nicht richtig eingeatmet werden kann. Es gelangt deutlich weniger bis gar kein Sauerstoff mehr in den Blutkreislauf. Infolgedessen wird das Gehirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Als Langzeitfolgen können Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck, Schlaganfall oder Herzinfarkt auftreten.

Vorträge „Schnarchen und Schlafapnoe“

Von lästig bis gefährlich – wie erkenne ich den Unterschied?, HNO-Gemeinschaftspraxis, Wiesbaden
Schlafapnoe – Atemlos durch die Nacht – Prof. Dr. med. Richard Schulz, MHBA
Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten aus zahnärztlicher Sicht – Dr. med. dent. Dirk Müller
Was passiert eigentlich im Schlafl aber? – Dr. med. Nina Dippold

In der Reihe „Verständliche Medizin“ zeigen das Gesundheitsamt und der Praxisverbund Wiesbaden in Vorträgen auf, wie Sie sich richtig verhalten und was unternehmen können. (Foto: pixelio.de / Hotlana Voyeur)

Adressen und Ratgeber

So erreichen Sie unsere Experten

Dr. med. Nina Dippold
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
HNO-Gemeinschaftspraxis, Wiesbaden
Telefon 0611 505950

Solange Schneider-Gêne
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
HNO-Gemeinschaftspraxis, Wiesbaden
Telefon 0611 505950

Prof. Dr. med. Richard Schulz, MHBA
Notfall- und Schlafmedizin
Fachbereich Pneumologie/Schlafl abor
DKD HELIOS Klinik Wiesbaden
Telefon 0611 577459

Dr. med. dent. Dirk Müller
Zahnarzt für Implantologie und Parodontologie
Zahnärzte am Kurhaus
Telefon 0611 505998-0

Rat und Hilfe

Schlafapnoe Selbsthilfe Mainz und Umgebung e.V.
Welschstr. 15 , 65189 Wiesbaden
Telefon 0611 88227271
www.schlafapnoe-mainz.de

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.