Menü

kalender

April 2024
S M D M D F S
 123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
282930  

Partner

Partner

/* */
Wertstoffhof, Sperrmüll, Sperrmüll sauber aufgetürmt am Straßenrand

Naurod: Sperrmüll-Abfuhr im November

Viermal im Jahr kommen die Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden nach Naurod. An jeweils zwei tagen können dann die Bürger Sperrmüll vor die Türe stellen. Im November ist es wieder soweit.

Volker Watschounek 6 Monaten vor 0

Alte Möbel, sperrige Gegenstände – Privathaushalte haben am 16. und 17. November wieder die Gelegenheit, in Naurod den Sperrmüll nach draußen zu stellen. 

Die Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden (ELW) weisen darauf hin, dass die nächsten Sperrmüll Abfuhren für Privathaushalte terminiert. Anders als im Rest von Wiesbaden gibt es in Naurod keine individuell vereinbarten Sperrmüll-Termine, sondern vier übers Jahr verteilte feste Termine: das nächste Mal im November.

Donnerstags und freitags

Zwei Abholtage, zwei unterschiedliche Bereiche. Für die nächsten Sperrmüllabfuhr in Naurod gilt: Am Donnerstag, 16. November, werden die Obergasse und die Auringer Straße sowie alle nordöstlich davon liegenden Straßen angefahren, am Freitag, 17. August, alle restlichen, südwestlich der Obergasse und der Auringer Straße gelegenen Straßen einschließlich der Siedlung Erbsenacker. Eine detaillierte Aufstellung der Straßen finden Sie in der Grafik unten.

Sperrmüllkalender
Grafik: Sperrmüllkalender, an welchen Tagen wird in Nauru in welcher Straße der Sperrmüll abgeholt?

Sperrmüll durchwühlen, verboten

Wer sperrige Gegenstände entsorgt muss bedenken, dass er seinen Sperrmüll erst am Vorabend des jeweiligen Sammeltermins am Straßenrand abstellen darf. Vorabend wird dabei wörtlich genommen. Seit Anfang 2017 wird das vorzeitige Herausstellen von Sperrmüll mit Bußgeldern geahndet. Die Stadt Wiesbaden möchte damit das Stadtbild sauber halten und illegalen Müllsammlern ihr Handeln erschweren. Das Durchwühlen von Müllbergen ist nämlich untersagt. Mitarbeiter des Umweltamtes kontrollieren das immer wieder vor Ort.

Was gesammelt wird – und was nicht

Nauroder Bürger, die diesen Service nutzen möchten, werden von der ELW gebeten, den Abfall in zwei Kategorien zu sortieren: sperrige Möbelstücke und Bodenbeläge sowie Metallteile oder Elektrogeräte. Gebündelte Grünabfälle gehören eben so wenig zum Sperrmüll wie Aquarien, Spiegel oder Glasscheiben. Diese gehören wie jeder nicht sortierbare Rest, in den Restabfallbehälter. Ist der Spiegel zu einfach zu groß, empfiehlt es sich diesen in eine Decke einzuschlagen und zu zerkleinern.

Hinweis der ELW

Wenn möglich soll bei Möbeln, die seit August zum Elektro(nik)-Schrott zählen, die elektrischen Bauteile vom Rest getrennt werden. Soweit möglich, sollten Motoren oder Lampen ausgebaut werden. Ohne Elektronik gehört das Möbelstück dann zum Sperrmüll. Die elektronischen Bauteile sind über die entsprechenden Container die Wertstoffhöfe  zu entsorgen.

Nicht zum Sperrmüll gehören: 1. gebündelte Grünabfälle, 2. Glasscheiben (beispielsweise Aquarien) und Spiegelglas; sie gehören auch nicht in den Glascontainer und dürfen nur noch an der Kleinannahme kostenpflichtig abgegeben werden, 3. Restabfälle; deshalb werden Kartons und Säcke bei der Sperrmüllsammlung nicht mitgenommen.

Bei Fragen stehen die Ortsverwaltung Naurod (06127 / 99 17 80) oder die ELW (0611 /31 97 00) zur Verfügung.

Foto oben ©2018 Volker Watschounek

Weitere Nachrichten aus dem Ortsbezirk Naurod lesen Sie hier.

Die Internetseite mit Informationen zum Sperrmüllservice in finden Sie unter www.elw.de.

Diskutieren Sie mit

Diskutieren Sie mit

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.