Bus zuletzt wurden die Gegebenheiten an der Klarenthalerstraße zwischen Gneisenaustraße und Kurt-Schumacher-Ring als zu gefährlich kritisiert. Jetzt wird gehandelt, die Hochschule besser angeschlossen.
Auf Beschuss der Stadtverordnetenversammlung vom 21. Juni beginnt das städtische Hoch- und Tiefbauamt am 29. September damit, den Verkehrsraum zwischen Gneisenaustraße und Kurt-Schumacher-Ring entlang der Klarenthaler Straße neu aufzuteilen. Wie auf der Rheinstraße, sollen beidseitig geschützte Radwege und Lieferzonen eingerichtet werden. Um sogenannte Dooring-Unfälle zu minimieren, werden die Parkstreifen vorgezogen und durch einen Sicherheitsabstand vom Radstreifen abgesetzt und der Weg zur Hochschule sicherer werden.
… besser zu erreichen
Außerdem werden die Radstreifen auf dem beschriebenen Teilstück derart verbreitert, dass Busse diese künftig mitbenutzen sollen. Der Standort am 2. Ring wird somit künftig komfortabler mit Rad und Bus erreichbar sein. Der ebenfalls beschlossene barrierefreie Umbau der Knotenpunkte soll im nächsten Jahr stattfinden, – 2023.
Foto oben ©2022 Volker Watschounek
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