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Der Hnekell Firmensitz in der Biebricher Allee, nicht nur Hauptsitz der Henkel Sektkellerei & Co., sondern auch ein excellenter Veranstaaltungsort.

Merck und Henkell spenden 50.000 Liter Desinfektionsmittel

Der Wiesbadener Sekt-Hersteller leistet zusammen mit dem Technologieunternehmen Merck einen wichtigen Beitrag um die Ausweitung des Coronavirus zu beschränken. Hierfür spendet Henkell 50000 Liter hochprozentigen Alkohol aus denen Merck Desinfektionsmittel herstellt.

Redaktion 4 Jahren vor 2

Henkell Freixenet spendet hochprozentigen Alkohol zur Herstellung von Desinfektionsmitteln in enger Zusammenarbeit mit Merck Performance Materials und Aumeas

Henkell Freixenet leistet einen Beitrag zum Bekämpfen des Coronavirus und spendet dazu rund 50000 Liter hochprozentigen Alkohol für die Produktion von Desinfektionsmittel. Der Alkohol stammt aus der Entalkoholisierung von Wein für die Herstellung von alkoholfreiem Sekt und aus der Spirituosenherstellung.

„Wir freuen uns sehr über die großzügige und beispielgebende Initiative des Wiesbadener Sekt-, Wein- und Spirituosenhauses.“ – Bürgermeister Dr. Oliver Franz

„In engem Austausch mit der Stadt Wiesbaden haben wir die Idee entwickelt, den aus der Entalkoholisierung resultierenden Alkohol an Wiesbadener Krankenhäuser und Gesundheitsabnehmer zu spenden. Gemeinsam mit Bürgermeister Oliver Franz haben wir Infraserv Wiesbaden sowie die im Industriepark Kalle-Albert angesiedelte Gesellschaft des Darmstädter Wissenschafts- und Technologieunternehmens Merck als Partner für die Herstellung des Desinfektionsmittels an Bord holen können. Zusätzlich kam als Partner der Wiesbadener Apothekenverbund AUMEAS hinzu, der einen weiteren Teil der Produktion übernimmt,“ so Jan Rock, Kommunikationschef von Henkell Freixenet in Wiesbaden.

„Toll, dass Merck gemeinsam mit AUMEAS kurzfristig die benötigte Produktionskapazität für die Herstellung des Desinfektionsmittels zur Verfügung stellen können.“ – Bürgermeister Dr. Oliver Franz

Für den Herstellungsprozess funktioniert Merck eine Anlage, in der normalerweise hochreine Produkte für die Halbleiter-Industrie hergestellt werden, komplett um. Auch in der aktuell angespannten Situation rund um das Coronavirus möchten wir unserer gesellschaftlichen Verpflichtung nachkommen, so Dr. Dirk Schmalz, Leiter des Merck-Standorts in Wiesbaden. Das gesamte Produktionsteam steht dahinter und macht diese Initiative kurzfristig möglich. Jan Rock, Leiter der Unternehmenskommunikation, dankt ausdrücklich Peter Bartholomäus von Infraserv Wiesbaden und Dr. Dirk Schmalz von Merck Performance Materials sowie Martin Hofmann von Aumeas in Wiesbaden!  „Nur zusammen können wir helfen und so wollen wir mit dieser Maßnahme zusammen unseren kleinen Beitrag zur Bekämpfung des Coronavirus leisten,“ so Rock abschließend. ∆

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Die offizielle Internetseite von Henkell Freixent finden Sie unter www.henkell.com

 

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