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Franzisko Gottwoald, und Stella An in Hänsel und Gretel im Hessischen Staatstheater Wiesbaden auf der Bühne. ©2017 Sven-Helge Czichy

„Hänsel und Gretel“ im Staatstheater

Als Weihnachts-Spiel, so heißt es, habe die Familie Humperdinck „Hänsel und Gretel“ jedes Jahr zu den Feiertagen aufgeführt. Sicher ein Grund dafür, dass die Oper heute jedes Jahr auf dem Programm vieler Häuser steht. So auch in Wiesbaden ab dem 4. Dezember im Großen Haus.

Redaktion 1 Jahr vor 1

Das Märchen der Brüder Grimm ist weitgehend bekannt. Es ist eine Geschichte von Hänsel und Gretel berührt und beglückt, ist einfach und tiefgründig zugleich. Es ist eine Geschichte für Jung und Alt. 

Die liebevolle Aufführung von Hänsel und Gretel im Staatstheater Wiesbaden wendet sich im Dezember vor allem an Familien mit jüngeren Kindern. Märchenhaft verführen der nächtliche Wald und die vielen Glitzerlichter in der Wiesbadener Opern-Inszenierung nach 2017, 2018 und 2019 auch 2022 große und kleine Besucher im Staatstheater.

Staatstheater Wiesbaden, kurz gefasst

Wiederaufnahme/ Oper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck
Wann:
Sonntag, 4. Dezember 2019, 19:30 Uhr
Weitere Vorstellungen: 11./ 17./ 23. & 26. Dezember  2022
Wo: Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Großes Haus, Christian-Zais-Straße 3, 65189 Wiesbaden (Karte + Navigation)
Eintritt: ab 9,90 Euro

Die Handlung auf den Punkt gebracht: „Hänsel und Gretel wachsen in Not und Entbehrung auf, es gibt nicht genug zu essen, und der Vater verdient mit Mühe ein wenig Geld. Trotzdem toben die Geschwister ausgelassen durch die Wohnung, singen und tanzen – und werden zur Strafe von der Mutter in den Wald geschickt, wo sie Beeren sammeln sollen. Sie verlaufen sich, werden von der Hexe gefangen und befreien sich schließlich aus eigener Kraft.“ (Staatstheater Wiesbaden) Die Geschichte ist berührend und beglückend, einfach und tiefgründig zugleich. Die Oper nach dem berühmten Märchen wird von der jungen Regisseurin Beka Savić in einer Inszenierung für Jung und Alt liebevoll neu erzählt.

Kinderlieder

Seit der Uraufführung 1893 erfreut die Oper vor allem zur Weihnachtszeit viele Generationen von Kindern und Erwachsenen. Hänsel und Gretel ist voller Melodien und Kinderlieder, wie Brüderchen, komm tanz mit mir, Ein Männlein steht im Walde und der Abendsegen.

Das Ensemble

Die Oper nach dem berühmten Märchen wird von der Regisseurin Beka Savić in einer Inszenierung für Jung und Alt liebevoll neu erzählt. Am Pult des Hessischen Staatsorchesters steht Christoph Stiller. Wieder dabei sind Fleuranne Brockway als Hänsel und Anastasiya Taratorkina als Gretel. Ralf Rachbauer ist die Knusperhexe und Stella An das Sandmännchen & Taumännchen. Christopher Bolduc ist Peter Besenbinder und Gertrud, seine Frau, ist Vera Ivanovic.

Hinter den Kulissen

Die Musikalische Leitung übernimmt Christoph Stiller, für die Inszenierung zeichnet verantwortlich Beka SavićBettina Neuhaus hat das Bühnenbild gestaltet. Die Kostüme kommen von  Susanne Füller. Licht Andreas Frank, Leitung Jugendchor Niklas Sikner, Dramaturgie Katja Leclerc.

Foto oben ©2017 Sven-Helge Czichy

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Die Internetseite des Hessischen Staatstheaters finden Sie unter www.staatstheater-wiesbaden.de.

 

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