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Grundsteinlegung am Kureck

Grundsteinlegung für „Wohnturm Kureck“

In bester Innenstadtlage, zwischen Kurhaus und Staatstheater und dem beliebten Komponistenviertel, tut sich was. Sechs Jahre lag das Grundstück brach. Heute wurde der Grundstein gelegt, für einen exklusiven Wohnturm, den es so im Rhein-Main-Gebiet noch nicht gibt.

Volker Watschounek 2 Jahren vor 0

Wo einst das R+V Hochhaus die Ecke Wilhelm- und Taunusstraße dominierte, soll der 64 Meter hoher Wohnturm als Mittelpunkt des neuen Kurecks ein neues Wahrzeichen werden.

Mit der heutigen Grundsteinlegung für den ,Wohnturm Kureck‘ habe die FBW Gruppe am Freitagmittag für die Entwicklung des gesamten Areals ein sehr wichtiges Etappenziel erreicht. Die Baulücke in prominenter Lage der Stadt wird sich in den nächsten Monaten sukzessive schließen und der Wohnturm immer mehr Gestalt annehmen, sagte Fabrizio Floresta, Eigentümer der FBW Gruppe.

„Kureck steht für die Idee vom modernen Leben im Hochhaus. Mit einzigartigen Gemeinschaftsflächen, die für besonderen Komfort und viel Lebensqualität sorgen.“ 

Bis 2024 werden die Arbeiten an dem rund 60 Meter hohen Gebäude an der Taunusstraße 1 in Wiesbaden abgeschlossen sein. Von den insgesamt 66 Eigentumswohnungen ist bereits die Hälfte vermarktet. FBW GRUPPE investiert in die Realisierung des kompletten Bauvorhabens rund 100 Mio. Euro.

„Das Kureck ist für Menschen gemacht, die Lust auf Veränderung haben und dabei sehr genau wissen, was ihnen wertvoll und wichtig ist. Hier oben ist man mit sich und der Welt im Einklang und genießt das Gefühl einer neuen urbanen Lebensqualität.“

Die Projektentwickler aus Dreieck haben von Anfang an, ein sehr großes lokales Interesse an den Wohnungen verzeichnen können, das sich auch in der Vermarktung entsprechend widerspiegelt. 80 Prozent der Erwerber kommen aus Wiesbaden bzw. der direkten Umgebung. Manche Käufer haben sich sogar gleich zwei oder sogar mehrere Einheiten gesichert, denn das außergewöhnliche Wohnungsangebot werde es in der hessischen Landeshauptstadt so kein zweites Mal geben. Der markante Wohnturm mit 21 Geschossen und großen Fensterfronten befindet sich in einer herausragenden Innenstadtlage, die den Bewohnern spektakuläre Blicke über Wiesbaden eröffnet – auch weil die Nutzung der Dachfläche allen Bewohnern exklusiv vorbehalten ist.

„Bei Sonnenaufgang den Tag erwachen sehen. Entdecken, dass die eigene Aussicht großartiger sein kann als jedes Gemälde an der Wand. Einen Platz einnehmen, der immer wieder neue Perspektiven bietet.“ 

Die Pläne für das neue Wahrzeichen des Kureck Quartiers wurden von dem mehrfach ausgezeichneten Schweizer Architekten Professor Max Dudler entworfen. Zusammen mit den denkmalgeschützten Nachbargebäuden aus den Jahren 1907 und 1952 und dem Hotel-Neubau ist ein Ensemble entstanden, das nach den Vorstellung Dudlers eine Entréesituation für das neue Stadtquartier am Hang des Adolfsbergs bildet. Ende dieses Jahres will FBW auch mit der Sanierung der denkmalgeschützten Villen beginnen, die ebenfalls Teil dieser besonderen Quartiersentwicklung sind. Geplant ist, diese durch insgesamt sieben weitere Wohngebäude zu ergänzen, die unter anderem von der Taunusstraße über eine großzügige, Freitreppe fußläufig zu erreichen sein werden. Denn der neu geschaffene Platz vor dem Wohnturm Kureck bleibt autofrei und wird mit Platanen bepflanzt, die auch die Wilhelmstraße säumen, Wiesbadens prächtige Einkaufsmeile, die dem Wohnturm buchstäblich zu Füßen liegt. Der ruhende Verkehr wird in einer Quartierstiefgarage untergebracht, die über die Taunusstraße 1 A erschlossen ist.

Foto oben ©2022 Volker Watschounek 

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Das Kureck im Internet finden Sie unter www.kureck-wiesbaden.de.

 

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.