Schlittschuhe anschnallen, Pralinen naschen, Bowle trinken: Wiesbaden on Ice lockt mit Schneezauber und süßen Genüssen – auch ohne Schnee heißt es: Mund öffnen für die Wiesbaden on Ice-Praline
Es ist wieder soweit: Wiesbaden legt sich aufs Eis. Nicht wortwörtlich, hoffen wir, sondern elegant und stilecht – auf Schlittschuhen. Das Wetter zur Eröffnung? In diesem Jahr schneelos. Und während die echten Schneeflocken sich noch bitten lassen, rollen ihre süßen Verwandten munter an: die Wiesbaden on Ice-Praline. Jürgen Brand, Meister der Schokolade und Chef von Kunder, hat sie eigens für die Eisbahn entworfen. Seine Zutatenliste liest sich wie ein Gedicht: Zimt, Nelken, weiße Schokolade – und ein Hauch Pfeffer für die Abenteuerlust.
Hier wurde nicht gespart, sondern gemischt, gerührt, probiert. Intim verkostet, sagen Insider. Schließlich soll die Praline mehr sein als nur ein Dessert: ein Eisbahn-Highlight, das ab dem 25. November auf der Zunge tanzt wie Schlittschuhe auf glattem Untergrund.
Kalorien versus Kufen
Aber Schokolade macht doch dick!, ruft da der innere Kalorienrechner. Entwarnung: Mit nur 40 Kilokalorien pro Stück ist die Praline so unschuldig wie ein erster Schnee. Eine Stunde Eislaufen, und schon sind die süßen Sünden vergessen – oder verbrannt. Natürlich fällt das schwerer, wenn man die Wiesbaden-on-Ice-Praline mit einem Becher Feuerzangenbowle kombiniert. Da sprechen wir über 540 Kilokalorien, eine ehrliche Herausforderung für jedes Fitnessprogramm. Aber ehrlich, wer denkt beim Schlittschuhfahren an Diät? Und was sind schon 6 Minuten extra, wenn dadurch das Kaloriendefizit zu Nichte gemacht wird.
Die süßeste Schneeballschlacht
Doch zurück zur Praline, die schon bei der Wiesbadener Sporthilfe das Wiesbaden on Ice-Eislauf-Feeling im Miniaturformat geprobt hat. Dort bot der Chocolatier Brand fünf Pralinen an. Das Votum war eindeutig. Die Rezeptur stand fest. Eine Nach darüber geschlafen, meldeten sich die Tester bei Brand. Ein bisschen süßer, bitte, lautete der Wunsch der Tester. Brand ergänzte eine Schicht Puderzucker, und schuf so den perfekten Schneeball-Effekt. Und das Beste: Diese Schneebälle fliegen nicht, sie schmelzen – im Mund. Sechs Stück für 12,50 Euro, hübsch verpackt, oder gleich das Familienpaket für 85 Euro. Für alle, die lieber großzügig naschen.
„Wiesbaden on Ice“ startet am 25. November. Pralinenliebhaber, Eisbahnfreunde und Feuerzangenbowle-Trinker werden sich einig sein: Diese Kombination könnte Tradition werden. Und wer weiß, vielleicht schneit es ja doch noch. Wenn nicht vom Himmel, dann wenigstens aus weißer Schokolade.
Foto – Andreas Steinbauer und Jürgen Brand stellen die Wiesbaden on Ice-Praline vor ©2024 Volker Watschounek
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Mehr zu Wiesbaden On Ice unter wiesbaden-on-ice.de.
Hier gibt es die Wiesbaden on Ice-Praline online.