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Ralph (links, Patrick Twinem), Jennifer (mitte Jessica Krüger) und John (rechts, Sebastian W. Wagner) erfinden das "Fakebook" (Szenenbild) - Quelle: Heiko Schulz / Showbühne Musicals e.V.

„Die sieben Todsünden“: Wie Geld und Macht korrumpieren

Es ist ein Musical das fragt: „Was wäre wenn… Mit seinem neuen Musical „Die sieben Todsünden“ erzählt Sebastian W. Wagner ab dem 23. September im Frankfurter Hof in Mainz die Geschichte zweier Männer.

Heiko Schulz 7 Jahren vor 0

John und Ralph erfinden ein soziales Netzwerk, in dem jeder sein kann, was er will. Die Idee hat Erfolg. So viel Erfolg, dass die Freundschaft leidet und schließlich zerbricht. 

John und Ralph sitzen gemeinsam mit Jugendfreundin Jennifer gemützlich zusammen. Während sie gerade mit Gedanken spielen und Ideen ausloten, entwickelt sich ein Plan. „Was wäre, wenn jeder sein kann was er will?“. Das „Fakebook“ ist geboren. Das Konzept ist einfach: Jeder kann seine Phantasien ausleben. Völlig anonym und ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Alles ist erlaubt. Während John sich auf die Suche nach Investoren macht, fängt Ralph zu programmieren an.

„Die sieben Todsünden“, kurzgefasst

Musical um Freundschaft, Liebe, Geld und Macht
Wann
: 23. September 2017, 20:00 Uhr (Premiere) und 24. September 2017, 19:00 Uhr
Wo: Frankfurter Hof Mainz (Karte)
Eintritt: ab 22,00 Euro
Tickets und Weitere Informationen: www.showbühne-musicals.de

Das Netzwerk ist erfolgreich. In nur kurzer Zeit steigen die Userzahlen in ungeahnte Höhen. Ralph kommt kaum nach, den Anforderungen an die Server gerecht zu werden und die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten. Unterdessen ergibt sich John immer mehr den Gesetzen des Kapitalmarktes. Für ihn zählen Profit und die Zufriedenheit der Aktionäre mehr. Die Interessen gehen immer weiter auseinander und die Freundschaft leidet.

Fiktion oder Realität?

Wagners neues Musical erzählt von einer fiktiven Freundschaft, die durch Geld und Macht korrumpiert wird. Es hat aber durchaus auch Bezug zur Realität. Denn Sicherheitslücken sind in dieser vernetzten Welt immer häufiger an der Tagesordung. Aus der Handlung kann jeder Besucher seine eigenen Lehren ziehen und am Ende selbst beurteilen, wer der wahre Sieger ist. „Die sieben Todsünden“ wird am 23. September im Frankfurter Hof in Mainz uraufgeführt.

Darsteller

In den Hauptrollen spielen Buchautor und Komponist Sebastian W. Wagner (John) und Patrick Twinem (Ralph), die bereits bei den Wiesbadener Sommerfestspielen gemeinsam zu sehen waren. Die Jugendfreundin Jennifer wird gespielt von Jessica Krüger, die in Wiesbaden derzeit auch am Staatstheater bei Jesus Christ Superstar mitwirkt. Nebenrollen: Susanne Anders, Karolina Münch, Clenda Sabrina Lahr und Kathrin Yarizell Lothschütz als Soulgirls sowie Garrit Lange als Anwalt und Pfarrer.

Für die musikalische Unterstützung sorgt ein großes Orchester unter der Leitung von Gerd Greis. Dazu singt ein Chor, der in den Proben von der langjährigen Erfahrung von Daniela Wagner profitieren durfte.

 

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