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Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft macht auf seiner großen Tour durch 38 Städte in Deutschland und Österreich vom 08.-11. August 2014 in Wiesbaden-Biebrich Halt. Bild: Ralf Brinkmann

Die digitale Gesellschaft an Bord

Redaktion 7 Jahren vor 0

Wer ist mit wem verwandt? Die ist das zentrale Thema eines interaktiven Exponats, das auf der MS Wissneschaft in Wiesbaden Biebrich ausgestellt wurde.

Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft hat auf seiner großen Tour durch 38 Städte in Deutschland und Österreich vom 8. bis zum 11. August in Wiesbaden halt gemacht. 36 Exponate an Bord des Frachtschiffs zeigten Beispiele aus der aktuelle Forschung zu digitalen Technologien und ihren Auswirkungen auf unsere Gesellschaft.

Digitale Technik

Wie lassen sich schwarze Löcher mit dem Smartphone aufspüren? Wie unterstützt digitale Technik Ärzte beim Operieren? Und wie lässt sich mit einer App die Route verfolgen, die ein Storch bei seinem Flug in den Süden wählt? Im Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft ließ sich all das auf der MS Wissenschaft ebenso erkunden wie Fragen nach Datenschutz, Privatsphäre oder der Produktivität von Social Media.

Gesichtserkennung

Anhand der Exponate der FH Mainz erfuhren Besucher, wie die Gesichtserkennung bei Computerspielen, Zugangskontrollen und Verbrecherfahndungen zum Einsatz kommt. Das Spiel „Der heiße Draht“ zeigte, wie hilfreich Gestensteuerung für die Kommunikation zwischen Mensch und Computer sein kann. Und wer wollte, konnte gegen einen Computer Kicker spielen oder im Selbsttest herausfinden, ob er süchtig ist nach Handy & Co.

 

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Bilder: Ralf Brinkmann

Hinter den Kulissen

Konzipiert und umgesetzt wurde die Ausstellung „Digital unterwegs“ im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von der Initiative der deutschen WissenschaftWissenschaft im Dialog. Die Exponate werden von Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz- Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft und der Max-Planck-Gesellschaft sowie von DFG-geförderten Projekten, Hochschulinstituten und weiteren Partnern zur Verfügung gestellt. Der FWF – Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung ermöglicht den Aufenthalt in Österreich.

 

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