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Studentenfutter: Verschiedene Nüsse und Rosinen. @2017 Volker Watschounek

Wissenschaft anders – Studentenfutter

Vom 16. bis 18. November dreht sich das Karussell der Studentenfutter-Tage 2017 um die „Jugend der Zukunft“, Wissenschaft in lockerer Kneipenatmosphäre und ganz viel Party. Da findet jeder etwas Passendes für sich.

Volker Watschounek 6 Jahren vor 0

Die Studentenstadt Wiesbaden wächst: An der Hochschule Rhein-Main gibt es 13.000 Studierende und Lehrende: Das sind so viele wie noch nie zuvor.

Studentenfutter wurde früher einmal bei verschiedenen Erkrankungen als Arznei verschrieben, ist etwa in der Enzyklopädie Wikipedia nachzulesen. Wir erinnern uns außerdem an unsere Studententage: In manchen Kreisen nahm man an, dass vor allem die Mandeln im Studentenfutter bei Alkoholrausch oder Kater wirksam seien – des Fettgehaltes wegen.

Studentenstadt Wiesbaden, kurz gefasst

Die Hochschule Rhein-Main ist zweigeteilt: 9.457 Studenten zählt Wiesbaden und 3.414 Rüsselsheim. Zusammen sind das 12.871 Studenten. Im Wintersemester 2016/17 schrieben sich in Wiesbaden 3.055  und in Rüsselsheim: 631 Erstsemester ein.

Die größte Fakultät der Rhein Main Hochschule ist der Fachbereich der  Ingenieurwissenschaften mit 3.414 Studierenden. Es folgen Wiesbadens Business School (2.833), Architektur- und Bauingenieurwesen (2.707), Design/Informatik/Medien (2.500) und Sozialwesen (1.417).

Die Hochschule bitte rund 80 verschiedene Studiengänge – darunter die Studiengänge Angewandte Mathematik, Architektur, Immobilienmanagement, Kommunikationsdesign … Zur Übersicht aller Studiengänge.

Mit diesen Annahmen und Weisheiten haben die Wiesbadener Studentenfuttertage wenig zu tun. Vielmehr geht es darum zu informieren. Eine Plattform zum offenen Austausch zur Verfügung zu stellen – und so hat das Netzwerk der Wissenschaft für die Zeit vom 16. – 18. November ein interessantes Programm zusammengestellt.

„Der Jugend gehört die Zukunft,“ heißt es im heimathafen

„Der Jugend gehört die Zukunft, den Alten alles andere“– mit dieser provokanten These eröffnet am 16.November um 20 Uhr der Publizist Wolfgang Gründinger die Diskussion im heimathafen. Gründinger kritisiert die Neigung sich in Politik und Gesellschaft nur am aktuellen Bedarf und nicht an den Zukunftsfragen zu orientieren.

Zukunft braucht eine Lobby

Weil Zukunft eine Lobby braucht, streitet Gründinger für ein Umdenken. Nur wenn wir radikal umsteuern, können wir der nachkommenden Generation unser Land ein wenig besser hinterlassen. Die anschließende Diskussion ist ein Muss – und wird sicher spannend, streitbar und amüsant. Moderiert wird der Abend von Dominik Hofmann. Wie immer ist der Eintritt frei.

Im Hirn spielt die Musik!

Weiter geht es mit den Aktionstagen am 17. November ab 20.30 Uhr im 60/40 im Schlachthof mit dem Science Pub „Im Hirn spielt die Musik! – Wie Musik und Akustik die Wissenschaft beschäftigen“. Zum dritten Mal tauschen sich in der „Kneipe“ in Wiesbaden Wissenschaftler mit den Gästen in lockerer Kneipenatmosphäre aus und diskutieren bei einem Glas Bier. Den nötigen Input gibt Arthur Schall, Musik- und Kunstgeschichtswissenschaftler von der Goethe-Universität Frankfurt und von Angelika Kern, Angewandte Kognitionspsychologin von der TU Darmstadt.

My Prof is my DJ

Traditionell beendet werden die Aktionstage mit der coolen Party im Kulturpalast. Unter dem Motto „My Prof is my DJ“ legen Professoren aus unterschiedlichen Fachbereichen ab 24 Uhr auf. Mal gucken, was partytauglich ist und begeistert. Abgestimmt wird mit dem Tanzbein!

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.