Menü

kalender

April 2024
S M D M D F S
 123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
282930  

Partner

Partner

/* */
Sagaland in Naurod beim Äppelblütefest

„Naurod spielt“ und feiert das Äppelblütefest

Tausende Besucher haben seit Freitag den Weg zum Äppelblütefest in Naurod gefunden: Vor allem, beim Festumzug am Sonntag war der Andrang groß. Das Motto, Naurod spielt, bescherte viele bunte Bilder und bei allen strahlende Gesichter.

Volker Watschounek 12 Monaten vor 0

Vom Hofstaat der Äppelblütenkönigin bis hin zu den bunt geschmückten Festwagen war alles dabei, was Spielfreunde-Herzen höher schlagen ließ.

Seit Freitag steht Naurod kopf und am Sonntag brachten die Teilnehmer das Motto des Umzugs leibhaftig auf die Gass. Ob als Dominosteine und Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Figuren verkleidet oder als Superhelden und Super Mario: Die Kostüme der Fußgruppen sowie die Motivwagen ließen bei vielen Besuchern am Wegesrand Erinnerungen wach werden. Unter ihnen Wiesbaden Oberbürgermeister. Mit drei Geschwistern groß geworden, habe er in seiner Kindheit aber mehr mit Karten gespielt, erzählt uns Gert-Uwe Mende: weniger Skat, sondern mehr Doppelkopf, weil man da zu viert spielen konnte. Brettspiele habe er später mehr mit seinen Kindern gespielt. Etwa Sagaland, ein Spiel, bei dem sich Spieler auf die Suche nach einem verborgenen Schloss begeben. Ähnliches erzählt uns Wiesbadens Bundestagsabgeordneter Ingmar Jung. Als er jung war, habe er viel Zeit im drau0en verbracht: aber natürlich auch mal Mensch-Ärgere-Dich-Nicht oder auch Domino gespielt.

Empfang beim Ortsvorsteher

Den Empfang der Gäste übernahm der stellvertretende Ortsvorsteher Mathias Scherer, da der Ortsvorsteher Wolfgang Nickel wichtigeres zu erledigen hatte. Während Scherer unter anderem Wiesbadens Stadtverordnetenvorsteher Gerhard Obermayr, Oberbürgermeister Mende, Bundestagsabgeordneter Ingmar Jung, Kultusminister Alexander Lorz, Bierstadts Ortsvorsteher Rainer Holland und andere begrüßte, schlüpfte Nickel in die Rolle des Chauffeurs. Mit einem Cabrio führte er zusammen mit Lena I., Naurdos Äppelblütenköniging 2022 , den Festumzug über die Fondetter Straße an, weiter über die Auringer Straße …

Der Umzug

Umzug führte durch das gesamte Dorf und bot zahlreiche Highlights. So war beispielsweise die Fußgruppe Nauerder Gins als Bembel Dancer unterwegs und sorgte mit einem flotten Schuhplattler für Begeisterung. Ein Motivwagen gab Zeugnis von der Wiesbadener Sage vom Riesen Ekko, der einst versuchte, den in der Erde lebenden Drachen unschädlich zu machen. Seitdem sprudeln dort die heißen Thermalquellen, wo der Riese seine Lanze in den Boden stach.

Auch bekannte Spiele wie Cluedo, Mau-Mau, Domino und Playmobil-Heidi waren in Form von Fußgruppen oder Wagen vertreten und boten den Zuschauern eine tolle Unterhaltung. Insgesamt gab es  21 Zugnummern mit kreativen Ideen zu bestaunen, darunter auch die Evangelische Kita Naurod und die TGN mit ihrer Fußgruppe Süßgespritzte.

Ausblick

Insgesamt war das Äppelblütefest 2023 ein großer Erfolg und die Besucher freuten sich über das abwechslungsreiche Programm freuen. Bleibt noch einen Ausblick auf das nächste Jahr zu geben, den 2024 feuert Naurod sein 70-jähriges Jubiläum. Wir sind schon gespannt, was uns dann vom 10. bis 13. Mai erwartet.

Bildergalerie (bitte Klicken)

 

Bildergalerie Äppelblütefest

Bildergalerie Äppelblütefest ©2023 Volker Watschounek

Fotos  ©2023 Volker Watschounek

Weitere Nachrichten aus dem Ortsbezirk Naurod lesen Sie hier.

Die Internetseite zum Äppelblütenfest in finden Sie unter www.äppelblütefest-naurod.de.

 

Diskutieren Sie mit

Diskutieren Sie mit

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.