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ELW, Sperrmüllabfuhr in Naurod am 13. und 14. November 2018 ©2018 Volker Watschounek

Sperrmüll in Naurod, die nächste ELW-Termine

Wie zuletzt im August gilt auch im November: Der Sperrmüll in Naurod nicht zu Beginn, sondern erst am Ende der Woche abgeholt. Anwohner können sperriges Gut wieder am 17. und am 18. November auf die Straße stellen. Obacht, nicht alles ist erlaubt.

Volker Watschounek 1 Jahr vor 0

Alte Möbel, sperrige Gegenstände … – Privathaushalte haben am 17. und 18. November wieder die Gelegenheit, in Naurod  Sperrmüll nach draußen zu stellen. 

Anders als im Rest von Wiesbaden gibt es im nördlichsten Stadtteil keine individuell vereinbarten Sperrmülltermine, sondern vier feste Termine pro Jahr. So weisen die Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden (ELW) darauf hin, dass die nächsten Sperrmüll Abfuhren für Privathaushalte terminiert sind.

Den ELW ist es wichtig, überall in Wiesbaden gerade auch in Zeiten von Corona einen guten Sperrmüll-Service zu bieten und illegale Wildablagerungen schnell zu beseitigen. Da es sich in den letzten Monaten gezeigt hat, dass die ELW am Anfang der Woche – montags bis mittwochs – alle Sperrmüllwagen für den Innenstadtbereich benötigen, verschiebt sich der Termin in Naurod. Wie zuletzt Mai findet die nächste Sperrmüllabholung in Naurod nicht wie gewohnt am Dienstag und Mittwoch, sondern am Donnerstag und Freitag statt. Falls sich die Umstellung bewährt, bleibt die Änderung auch für den Termin im November und für die Termine im nächsten Jahr bestehen.

Sperrmüll Abholtermine

Zur Abholung und Einsammlung bleibt Naurod in zwei Teile geteilt. Am Donnerstag, 17. November sind die Mitarbeiter der ELW östlich der Auringer Straße und der Obergasse unterwegs. Am Freitag, 18. November dann in den westlich gelegenen Straßen einschließlich der Siedlung Erbsenacker. Eine detaillierte Auflistung der Straßen steht auf www.elw.de und hängt in der Ortsverwaltung Naurod aus.

Müll durchwühlen verboten

Seit Anfang 2017 wird das vorzeitige Herausstellen von Sperrmüll mit Bußgeldern geahndet. Unter anderem soll dadurch die Stadtsauberkeit verbessert und illegalen Sammlern ihr Tun erschwert werden. Grundsätzlich gilt: Sperrmüll darf erst am Vorabend herausgestellt werden, das Durchwühlen der Sperrmüllberge ist untersagt. Auch diesmal werden Mitarbeiter des Umweltamts vor Ort sein und dies kontrollieren.
Die ELW bitten alle Nauroder Bürger, die den Service nutzen möchten, den Sperrmüll nach den folgenden zwei Kategorien getrennt am Bürgersteig bereitzustellen und die Straßen und Gehwege im Anschluss an die Sammlung zu reinigen: 1. sperrige Möbelstücke und Teppiche, 2. Metallteile oder Elektrogeräte.

Was gesammelt wird – und was nicht

Nauroder Bürger, die diesen Service nutzen möchten, werden von der ELW gebeten, den Abfall in zwei Kategorien zu sortieren: sperrige Möbelstücke und Bodenbeläge sowie Metallteile oder Elektrogeräte. Gebündelte Grünabfälle gehören eben so wenig zum Sperrmüll wie Aquarien, Spiegel oder Glasscheiben. Diese gehören, wie jeder nicht sortierbare Rest, in den Restabfallbehälter. Ist der Spiegel zu einfach zu groß, empfiehlt es sich diesen in eine Decke einzuschlagen und zu zerkleinern.

Hinweis der ELW

Wenn möglich, soll bei Möbeln, die zum Elektro(nik)-Schrott zählen, das elektrische Bauteil vom Rest getrennt werden. Soweit möglich, sollten Motoren oder Lampen ausgebaut werden. Ohne Elektronik gehört das Möbelstück dann zum Sperrmüll. Die elektronischen Bauteile sind über die entsprechenden Container die Wertstoffhöfe  zu entsorgen.

Bei Fragen stehen die Ortsverwaltung Naurod (06127 / 99 17 80) oder die ELW (0611 /31 97 00) zur Verfügung.

Weitere Nachrichten aus dem Ortsbezirk Naurod lesen Sie hier.

Die Internetseite mit allen Informationen zum Sperrmüllservice in Wiesbaden finden Sie unter www.elw.de.

 

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.