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I have a dream: Von Dick DeMarsico, World Telegram staff photographer / Wikipedia, Gemeinfrei

Martin Luther King: „I have a dream“

Durch die Konzentration Gandhis auf Liebe und Gewaltlosigkeit entdeckte Martin Luther King die Methode für soziale Reformen, nach der er suchte. Auch darum geht es am 28. März in dem Vortrag über einen Bürgerrechtler, der die Welt veränderte.

Volker Watschounek 1 Jahr vor 1

Mit seiner Rede „I have a dream“ begeisterte der Bürgerrechtler Martin Luther King im Jahr 1963 tausende Menschen. Fünf Jahre später wird er ermordet.

Wer war Martin Luther King? Wie lebte der Bürgerrechtler? Er war wie sein Vater strickt gegen Rassentrennung. Dass er nach der Grundschule keinen Kontakt mehr zu seinem langjährigen weißen Freund haben durfte, bewegte ihn dazu, sich für die Rechte seiner Landsleute einzusetzen. Schon im Kindesalter hielt er Vorträge.

Erwachsenenbildung, kurz gefasst

Martin Luther King – Katholischen Erwachsenenbildung
Vortrag: 
I have a dream
Wann: Dienstag, 28. März 2023, 19:00 uhr
Wo: Roncalli-Hauses, Friedrichstr. 26-28 , Wiesbaden (Anfahrt planen!)
Eintritt: frei

Es ist sein ungebrochener Mut, sich für die Rechte der Schwarzen einzusetzen, der ihm seinen verschafft hat, mit dem er in der Gesellschaft große Begeisterung ausgelöst hat und so 28. August 1963 in Washington, D.C. mehr als 250.000 Menschen, darunter auch Weiße, dafür begeisterte, an einer friedlichen Demonstration teilzunehmen. Den Marsch auf Washington. zählt als Höhepunkt der Bürgerrechts-Proteste. Bei dieser Demonstration hielt Martin Luther King auch die rede I have a dream.

I have a dream

Zum 55. Todestag von Martin Luther King erinnert Roland Büskens in einem Vortrag der Katholischen Erwachsenenbildung Wiesbaden an den am 4. April 1968 ermordeten Bürgerrechtler. In dem Vortrag unter dem Titel I have a dream werden Leben und Werk des Friedensnobelpreisträgers in Erinnerung gerufen.

Anmeldung

Am 28. März um 19 Uhr findet die Veranstaltung im Pavillon des Roncalli-Hauses, Friedrichstr. 26-28 statt. Zu dem kostenfreien Vortrag sollte man sich bis 22. März bei der Katholischen Erwachsenenbildung, keb.wiesbaden@bistumlimburg.de anmelden.

Foto oben ©2023

Von Dick DeMarsico, World Telegram staff photographer / Wikipedia, Gemeinfrei

Weitere Nachrichten aus dem Ortsbezirk Mitte lesen Sie hier.

Weitere Internetseite der Katholischen Erwachsenenbildung finden Sie unter www.bonifatius-wiesbaden.de

 

1 Kommentar

1 Kommentar

  1. Rainer Kirmse , Altenburg sagt:

    DUNKLE ZEITEN

    Black Lives Didn’t Matter

    In Ketten gelegt aus Eisen,
    rechtlose Sklaven der Weißen.
    So kamen sie dereinst ins Land,
    auch Gottes eigenes genannt.

    Es folgten Jahre harter Fron,
    Schläge und Tritte nur der Lohn.
    Jahrhunderte bitteres Leid,
    kein Gott sie je daraus befreit.

    Ein Sklavenleben galt nicht viel,
    der Profit war oberstes Ziel.
    Das Geschäft der Weißen lief gut,
    schwarze Sklaven zahlten mit Blut.

    Ein Krieg erst konnte sie retten,
    nun endlich fielen die Ketten.
    Doch in den Köpfen die Mauern
    sollten lang noch überdauern.

    Mit Lynchjustiz und Ku-Klux-Klan
    reagierte der weiße Mann.
    Die Rassentrennung propagiert,
    wurden Farbige attackiert.

    Man führte viele Gefechte
    zum Erhalt der Bürgerrechte.
    Wenn sie auch gewaltig wanken,
    noch stehen die Rassenschranken.

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Herzliche Grüße aus Thüringen

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.