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Im Ganzen sollten es 35 Jubilare werden – ein Auschnitt, alle... Bild: Handwerkskammer

Klaus Repp gratuliert zu 25 und 50 Jahre Meisterbrief

Die Handwerkskammer Wiesbaden hat die vergangenen Tage 35 Meister und Meisterinnen zu 25 und 50 Jahren Meisterbrief gratuliert – und damit den Verdienst jedes einzelnen gelobt.

Ayla Wenzel 7 Jahren vor 0

Ein Meisterbrief zeichnet aus. Er ist ein GĂĽtesiegel, eine Urkunde, die fĂĽr Fachkompetenz, technisches Know-how und soziale Kompetenz steht.

Die geehrten Meisterjubilare aus Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis. Foto: Handwerkskammer Wiesbaden

Bild: Die geehrten Meisterjubilare aus Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis –  Handwerkskammer Wiesbaden

Stolz konnten die Handwerker aus Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis, die vor 25 beziehungsweise 50 Jahren ihre MeisterprĂĽfungen abgelegt haben, im Rahmen einer Feierstunde im Meistersaal der Handwerkskammer Wiesbaden ihre Silbernen und Goldenen Meisterbriefe entgegennehmen.

„Beruf leitet sich bekanntlich von Berufung ab.“ – Klaus Repp, Kammerpräsident

„Beruf leitet sich bekanntlich von Berufung ab“, gab Kammerpräsident Klaus Repp einleitend in seiner Begrüßung zu bedenken. Jedoch seien diese Begriffe in der Realität häufig zwei völlig verschiedene Paar Schuhe, so Repp. Ihr Beruf bedeute für viele Menschen eben nicht gleich Berufung.

„Das Handwerk hat Sie umschlungen, und Sie haben es lieben gelernt!“ – Klaus Repp, Kammerpräsident

Mit Blick auf die Jubilarinnen und Jubilare des heimischen Handwerks sei sich Repp aber sicher, dass sie sich zu ihren Berufen bis heute berufen fühlten. Sie hätten den goldenen Boden des Handwerks schließlich lange genug „beackert“, um zu wissen, was ihnen ihr Beruf bedeute. „Das Handwerk hat Sie umschlungen, und Sie haben es lieben gelernt!“, rief Repp den Anwesenden zu. Möglichst viele junge Menschen sollten sich an ihnen ein Vorbild in puncto Kompetenz, Erfahrung und Qualität nehmen.

35 Jubilare

Den 35 Jubilaren wurden sodann die Silbernen und Goldenen Meisterbriefe durch Kammerpräsident Klaus Repp, dem Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Wiesbaden, Bernhard Mundschenk, gemeinsam mit dem stellvertretenden Kreishandwerksmeister Holger Balz und der Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Wiesbaden-Rheingau-Taunus, Mirjam Abraham, ausgehändigt. Als Ehrengäste konnten Kreisbeigeordneter Karl Ottes und der Bürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden, Dr. Oliver Franz, begrüßt werden.

Der Meisterbrief

Der Meisterbrief ist eine Urkunde und wird neben dem Meistertiteldiplom, das nach bestandener Meisterprüfung dem Handwerksmeister ausgehändigt wird, auch dem Industriemeister, dem Landwirtschaftsmeister und dem Fachmeister verliehen. Er gilt europaweit.

Die Urkunde selbst ist meist schmucklos und dient dem Zweck des Nachweises über das Bestehen der Meisterprüfung. Die oft aufwändig gestalteten Meisterbriefe stellen in der Regel keine Urkunde dar. Sie sind als Schmuckblatt in vielfältiger Weise gestaltet worden. Weitere Inormatioen bei der Handwerkskammer Wiesbaden.

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