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Heimisches Wid, einfach Lecker. Hier ein Rehrücken. ©2018 Volker Watschounek

Im Forsthaus Kohlheck geht die Wildzeit weiter

Wild ist schon lange nicht mehr nur eine Sache für Feinschmecker. Jetzt mitten in der Jagdsaison, kommt das aromatisch und vielseitige Fleisch auch anderswo auf den Tisch. Eine beliebte Adresse um Wild einzukaufen ist das Forsthaus Kohlheck.

Volker Watschounek 3 Jahren vor 0

Im Forsthaus speisen. Wer kennt sie nicht:  Hirschgulasch, Damhirsch an Walnusssauce, Rehrücken oder Wildschweinbraten – einfachköstlich: in Corona-Zeiten aber nicht möglich.

Was dem Einen fein ist, muss dem anderen nicht schmecken –. Es heißt, der Geschmack sei gewöhnungsbedürftig. Wer den herben Geschmack aber einmal lieb gewonnen hat, der möchte ihn nicht mehr missen. Das erklärt, warum der Absatz von Wild über das ganze Jahr betrachtet zunimmt und nicht mehr nur zum Festschmaus an Weihnachten begehrt ist. Wenn es wieder möglich ist, zieren Gerichte von Rot- und Damwild nicht nur die Speisekarten von Gaststätten wie dem Forsthaus Kohlheck. Auch in Landgasthöfen kommen Wildgerichte immer häufiger auf den Tisch –. 

Saison: Das ganze Jahr

Ist das Fleisch besonders im Herbst gefragt, freut es die Gourmets, dass sie jetzt auch im Sommer zuschlagen können. Das gilt gerade jetzt, wo doch seit Wochen wieder mehr gejagt wird. Und weil ausreichend Wild vorhanden ist, geht der Wildverkauf im Forsthaus Langendellschlag weiter. Angeboten werden Stücke vom Reh- und Schwarzwild, Wildbratwürstchen und Teilstücke zum Kurzbraten. Alles ist gut portioniert und tiefgefroren vorrätig.

Im Frühling Wild essen

Grüne Spargelcreme an Kaninchenfilet oder Maibockgulasch mit Bärlauchspätzle: Wildgerichte klingen zu jeder Jahreszeit verführerisch. Da ist es gut zu wissen, dass auch in heimischen Gefilden Wild aus der Region verläuft wird. Das Forsthaus Kohlheck bietet wie jedes Jahr wieder Wildfleisch und Wildbratwürstchen an. Die Teilstücke von Reh- und Schwarzwild sowie Wildbratwürstchen sind portioniert und tiefgefroren vorrätig.

Wild ist gesund

Das Fleisch ist besonders zart, fettarm und eiweißreich.   Dazu enthält es viele Vitamine der B-Gruppe und ist leicht verdaulich. Tipp: Das Fleisch sollte von maximal 15 bis 18 Monate alten Tieren sein, das Fleisch älterer Tiere wird bei der Zubereitung trocken und kann intensiv nach Wild schmecken.

Fragen beantworten …

Informationen rund ums Wild erteilen Mitarbeiter des Stadtwaldes gerne unter Telefon (0611) 23608513 oder direkt im Forsthaus Kohlheck, Langendellschlag 100. Die Öffnungszeiten sind montags von 9:00 bis 12:00 sowie von 13;:00 bis 17:00 Uhr. Der Verkauf erfolgt ausschließlich bargeldlos mit EC-Karte unter Beachtung der zurzeit geltenden Corona-Vorgaben (FFP2- oder OP-Maske, Abstand, Desinfektion sämtlicher Gegenstände, Liste mit Kontaktdaten

Foto: ©2017 Volker Watschounek

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Leckere Wildgerichte gibt es etwa im Forsthaus Rheinblick: www.forsthaus-rheinblick.net.

 

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.