Menü

kalender

April 2024
S M D M D F S
 123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
282930  

Partner

Partner

/* */
Symposium „Hybride Identitäten. Das Kino der baltischen Länder“ // Prag 1968 ©2018 goEast

goEast 2018: Das Kino im Wandel Europas

GoEast, vom 18. bis zum 24. April steht Wiesbaden wieder im Zeichen des Kinos aus Mittel- und Osteuropa. Das Programm ist druckfrisch und liegt aus. Wer es nicht findet, kann es sich gerne herunterladen, ausdrucken und in die Westentasche stecken.

Redaktion 6 Jahren vor 0

Vorhang auf für „Fratze“. Die 18. Ausgabe von goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films wird mit Ma?gorzata Szumowskas Film eröffnet.

Der Film der polnischen Regisseurin läuft außer Konkurrenz. Er reiht sich dennoch nahtlos in das Wettbewerbsprogramm ein und zweit wie die vielen anderen Filme gesellschaftskritisches, persönliches, episches und aberwitziges Kino aus Mittel- und Osteuropa.

„Künstlerische Vielfalt, Mut und Originalität sind charakteristisch für unser Wettbewerbsprogramm.“ – Heleen Gerritsen, Festivalleiterin

Trotz stärker werdendem Nationalismus in vielen Ländern Mittel- und Osteuropas und zunehmender Rhetorik, die an den Kalten Krieg erinnert, erkennt die Festivalleiterin im dortigen Kino viele gegenläufige Tendenzen, Das bilde sich auch in den vielen länderübergreifenden Koproduktionen ab, darunter auch viele starke Filme von weiblichen Filmschaffenden, so Heleen Gerritsen. Alle Wettbewerbsbeiträge erzählen von Menschen, die in Zeiten des Wandels versuchen, ihre Identität zu behaupten.

Preise und Jury

Im Wettbewerb treten wie gewohnt 16 Filme gegeneinander an, zehn Spiel- und sechs Dokumentarfilme. 14 Beiträge feiern bei goEast ihre Deutschlandpremiere. Die international besetzte, fünfköpfige Jury entscheidet über die Vergabe der Preise: die Goldene Lilie für den Besten Film (10.000 Euro), den Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden für die Beste Regie (7.500 Euro) und den Preis des Auswärtigen Amtes für kulturelle Vielfalt (4.000 Euro).

Ildikó Enyedi ist Jury President

2018 übernimmt die Jury-Präsidentschaft die Oscar®-nominierte ungarische Regisseurin Ildikó Enyedi. Weitere Jury-Mitglieder sind Gennady Kofman, der künstlerische Leiter des Docudays UA International Human Rights Documentary Film Festival aus der Ukraine, der slowakische Regisseur und Produzent Peter Kerekes, der polnische Filmschauspieler Mateusz Ko?ciukiewicz und die in Russland geborene Filmemacherin, Drehbuchautorin und VJane Elena Tikhonova. Die FIPRESCI ist mit einer eigenen Jury vertreten und ehrt jeweils den besten Spiel- und den besten Dokumentarfilm mit dem Preis der Internationalen Filmkritik.

GoEast Festival-Programm

Das vollständige Filmprogramm ist online unter www.filmfestival-goeast.de einzusehen. Wer das Programm lieber traditionell auf Papier liest und für die Westentasche zum mitnehmen haben möchte, kann es sich unterwegs einstecken oder aber hier als PDF herunterladen. 

follow me, folge Wiesbaden lebt

Sie möchten keinen Beitrag mehr verpassen und stets aktuell informiert sein? Dann folgen Sie uns auf Twitter oder Instagram und werden Sie Fan von Wiesbaden lebt!

Diskutieren Sie mit

Diskutieren Sie mit

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von

Die Redaktion von Wiesbaden lebt! ist bemüht, alle Informationen über Wiesbaden für die Leser von Wiesbaden lebt! aufzubereiten. Die eingesendeten Bilder und Presseinformationen werden unter dem Kürzel "Redaktion" von verschiedenen Mitarbeitern bearbeitet und veröffentlicht. Wenn Ihre Information nicht dabei ist, überprüfen Sie bitte, ob Sie die richtige E-Mail-Adresse verwenden. Die Redaktion von Wiesbaden lebt! erreichen Sie unter redaktion@wiesbaden-lebt.de. Olaf Klein OK – Volker Watschounek VWA – Ayla Wenzel AW – Gesa Niebuhr GN – Heiko Schulz HS – Carsten Simon CS – MG Margarethe Goldmann