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Zwei Mädchen chillen an einer Mauer

Freiräume für Jugendliche an frequentierten Orten

Es wird wärmer. Jugendliche zieht es wieder in die Parks. Sie brauchen sichere Freiräume – und die sollen sie in einem geordneten erhalten. Vertreter der Stadt haben hierfür ein Stufenkonzept vorgesehen, bei dem

Volker Watschounek 2 Jahren vor 0

Mit Freund Zeit verbringen, ohne Geld ausgeben zu müssen. Zu sein, wie man ist. Wie sehen Orte, wie sehen Freiräume aus, an denen sich Jugendliche wohlfühlen.

In Jugendlichen steckt viel Innovation und Kreativität. Zur Entfaltung dieser Ressourcen brauchen sie Freiräume und die Möglichkeit, Grenzen auszutesten. Und das sollen sie auch bekommen: Freiraum!

„Uns ist es wichtig schon jetzt handlungsfähig zu sein, da die Außentemperaturen steigen und seit einigen Wochen schon wieder größere Gruppen zusammenkommen.“ – Christoph Manjura, Sozialdezernent

Vergangene Woche hat Wiesbadens Sozialdezernent erklärt, dass Jugendliche und junge Erwachsene selbst bestimmten Freiraum brauchen, – Orte zur Entfaltung und Treffpunkte an denen sie sich ohne Konsumverpflichtung treffen können“ sollen. Wie das aussehen kann, darüber hat der Magistrat beraten und beschlossen, sich der herausfordernden Aufgabe in einem Stufenplan zu nähern. Sie ist es, der Jugend im öffentlichen Raum‘ an besonders frequentierten Orten Freiräume zu schaffen.

„Ich bin der Stadtverordnetenversammlung für ihr klares Bekenntnis zu einer jugendgerechten Stadt dankbar.“ – Christoph Manjura, Sozialdezernent

Das Stufenkonzept empfiehlt eine situationsorientierte Anwendung verschiedener Maßnahmen, die von einfacher Beleuchtung bis hin zur stetigen Präsenz der Jugendarbeit vor Ort reichen. Die Basis des Konzepts wird ein regelmäßiger Austausch zur aktuellen Lage, insbesondere zwischen dem Amt für Soziale Arbeit/ Abteilung Jugendarbeit, der Landespolizei und dem Ordnungsamt/ Stadtpolizei sein. Das Konzept ist bewusst offen angelegt und kann weiterentwickelt werden, um es neuen Situationen anzupassen.

„Die breite Zustimmung im Sozialausschuss hat diese Haltung noch einmal bekräftigt.“ – Christoph Manjura, Sozialdezernent

Wiesbadens Sozialdezernent berichtete dass es in den vergangenen Wochen bereits Gespräche mit relevanten Akteuren gegeben habe. Dabei seien auch Jugendliche selbst  beziehungsweise deren Interessenvertretungen  miteinbezogen.

Foto oben @2022 Pixabay

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Die Internetseite der Mobilen Jugendarbeit finden Sie unter www.moja-wiesbaden.de.

 

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.