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Berufsfeuerwehr Wiesbaden

Feuerwehr Wiesbaden wirbt per Twitter

Die Feuerwehr Wiesbaden beteiligt sich am 11. Februar an der bundesweiteten Social-Media-Kampagne der Berufsfeuerwehren. Damit lässt Sie Wiesbadener an ihrer Arbeit teilhaben und informiert über das Berufsbild, Spezialeinheiten und die Nutzung des Notrufs.

Volker Watschounek 5 Jahren vor 0

Berufsbild, Spezialeinheiten… Von 8 bis 20 Uhr gibt die Feuerwehr am Montag, dem  Europäischen Tag des Notrufs“ auf Twitter Einblicke in den Alltag von Feuerwehrleuten.

Was ist zu tun, wenn es brennt? Man ruft die Feuerwehr. Die europaweite Rufnummer 112 kennt jedes Kind. Was geschieht aber bei größeren Einsätzen? In diesen Fällen müssen nicht nur Bürger die Feuerwehr alarmieren, sondern die Feuerwehr auch die Bürger.

Sirenen-Warnsystem

Um eine effektive Information und Warnung der Bevölkerung gewährleisten zu können, unterhält die Landeshauptstadt Wiesbaden ein flächendeckendes Netz aus Sirenenanlagen. Ein einminütiger auf- und abschwellender Heulton fordert Bürger zu ersten Maßnahmen und erhöhter Aufmerksamkeit auf. Über Rundfunkdurchsagen werden Informationen zum Schadenereignis und genaue Verhaltensanweisungen übermittelt. Durch die Einbindung von speziell für diesen Zweck geschaffenen Apps soll die Warnung der Bevölkerung im Laufe des Jahres in Wiesbaden ausgebaut werden. Daneben setzt die städtische Feuerwehr auf ihre Homepage, Facebook und Twitter. Über diese Kanäle werden bei Einsätzen mit Außenwirkung Informationen zur drohenden Gefahr sowie Hinweise und Verhaltenstipps für Bürger veröffentlicht.

„Wir nutzen seit dem Medienprojekt 2017 die sozialen Netzwerke und sehen stetigen Zuspruch auf unsere Nachrichten und Inhalte. Insbesondere sind sie eine sehr geeignete Schnittstelle, um mit Bürgern zu kommunizieren.“ – Florian Erbacher, Pressesprecher Feuerwehr Wiesbaden

Im Alltag wird Facebook genutzt für Einblicke in die Tätigkeiten eines Feuerwehrmannes beziehungsweise einer Feuerwehrfrau, Berichte vom Einsatzgeschehen, Verhaltenstipps und Werbung in eigener Sache. Bei Twitter liegt der Schwerpunkt auf der schnellen Bekanntgabe wichtiger Informationen und der Übermittlung kurzfristiger Verhaltenstipps für die Bevölkerung.

„Das Twittergewitter soll die Bekanntheit des Twitteraccounts erhöhen und Möglichkeiten bieten, sich mit uns zu vernetzen und im Einsatzfall schnell und direkt an offizielle Informationen der Feuerwehr Wiesbaden zu gelangen.“ – Florian Erbacher, Pressesprecher Feuerwehr Wiesbaden

Um im Social-Media-Bereich eine größere Reichweite zu erzielen und diese Kanäle bekannt zu machen, nimmt die Feuerwehr Wiesbaden am 11. Februar, dem Europäischen Tag des Notrufs, an einer bundesweiten Kampagne der Berufsfeuerwehren teil. Die Feuerwehr Wiesbaden ist an dem Tag durchgehend auf Twitter präsent. Von 8 bis 20 Uhr werden unter anderem Einblicke in den Alltag der Feuerwehrleute, über das Tätigkeits- und Berufsbild, über vorhandene Spezialeinheiten und die korrekte Nutzung des Notrufs gegeben.

„Wir geben Einblicke und sind natürlich auch im Chat erreichbar und beantworten Fragen. Wir suchen jetzt Verstärkung.“ – Florian Erbacher, Pressesprecher Feuerwehr Wiesbaden

Darüber hinaus nutzt die Berufsfeuerwehr Wiesbaden sie Gelegenheit auch wieder um Nachwuchs zu gewinnen. Aktuell läuft die Bewerbung für den Einstieg zur Ausbildung als Berufsfeuerwehrmann und –frau für das Jahr 2020. Nutzen Sie jetzt die Chance, sich über das Berufsbild zu informieren, sagt Erbacher weiter.

Hashtag #112live

Unter dem Hashtag #112live können die bundesweiten Beiträge am 11. Februar auf Twitter verfolgt werden. Die Wiesbadener Meldungen sind über den Twitter-Account der Feuerwehr Wiesbaden zu finden, @FeuerwehrWI. Die Beiträge sind unter twitter.com/FeuerwehrWI auch ohne Anmeldung sichtbar.

Bild oben ©2021 Volker Watschounek

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Die offizielle Internetseite der Berufsfeuerwehr Wiesbaden finden Sie unter www.wiesbaden.de.

 

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.