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Scheckübergabe bei der Tafel in der Klarenthaler Straße (v. l.): Jürgen Schmidt (Schatzmeister Tafel Wiesbaden), Robert Hammann (Leiter ESWE-Wasserstand), Ruth Friedrich-Wurzel (Erste Vorsitzende Tafel Wiesbaden), Ralf Schodlok (Vorstandsvorsitzender ESWE Versorgungs AG) und Manfred Hoffmann (Tafel Wiesbaden).

ESWE Versorgung spendet der „Tafel“ 21363 Euro

Ganz Wiesbaden freute sich auf die „längste Weintheke der Welt“, bei der bei strahlendem Sonnenschein so viel Wasser wie noch nie ausgeschert wurde. Das Ergebnis ist im Rekordsommer am Weinwochestand von ESWE Versorgung eine Rekordsumme für den guten Zweck.

Volker Watschounek 2 Jahren vor 0

ESWE Versorgung spendet 21363 an die Wiesbadener Tafel. Geld das dringend benötigt wird, um den Menschen in Wiesbaden und aus der Ukraine zu helfen.

Nach der Rekord-Hitze kommt die Rekord-Spende! Tropen-Temperaturen auf der 45. Rheingauer Weinwoche sorgten am Wasserstand von ESWE Versorgung zum Allzeit-Spendenhoch: Vorstandsvorsitzender Ralf Schodlok überreichte jetzt einen Scheck über 21363,58 Euro an die Tafel Wiesbaden e.V..

„Seit 31 Jahren schenken Teams von ESWE Versorgung auf der Weinwoche kostenlose Erfrischungen aus. Dazu  gibt es immer ein neu gestaltetes und limitiertes Wasserglas, das die Besucher gegen eine Spende von mindestens einem Euro mitnehmen können. Der Reinerlös geht dann an einen guten Zweck.“ – Ralf Schodlok

Anlässlich des Wiesbadener Jahr des Wassers hatte ESWE eben dem begehrten Sammelglas zusätzlich eine farbenfrohe Glasbügelflasche gestalten lassen, die während der Weinwoche verkauft wurde. Außerdem kam zum Betrag noch eine Spende der Mitarbeiter der ESWE Gruppe hinzu. Die erreichte Summe stellt alle bisherigen Ergebnisse in den Schatten. Zum Vergleich: Der vorige Rekord wurde 2018 mit 16789 Euro aufgestellt. Während der letzten regulären Weinwoche 2019 kamen 14475 Euro zusammen – und in diesem Jahr mehr als 21000 Euro.

„Dass wir in diesem Jahr mit 21363 Euro eine Rekordsumme für die wichtige Arbeit der Tafel Wiesbaden erzielen konnten, freut mich besonders.“ – Ralf Schodlok

Die Tafel Wiesbaden erreicht das tolle Ergebnis vom ESWE-Wasserstand genau zur richtigen Zeit: Der Verein ist für viele Geflüchtete aus der Ukraine zu einer wichtigen Anlaufstelle in der hessischen Landeshauptstadt geworden. Deswegen werden wir diese sehr großzügige Spende auch für die Hilfe dieser Menschen nutzen, erklärt die erste Vorsitzende Ruth Friedrich-Wurzel der Wiesbadener Tafel.

„Diesem Krieg stehen wir alle hilflos gegenüber. An unserer Ausgabestelle hatten sich ab März lange Schlangen von Menschen gebildet, die Unterstützung benötigten. Wir haben uns dieser Aufgabe angenommen – ganz ohne offiziellen Auftrag und ehrenamtlich.“Ruth Friedrich-Wurzel

Nach viel Organisationsarbeit und Sondereinsätzen der Ehrenamtlichen würden die ukrainischen Geflüchteten nun eigene Tafelausweise besitzen. Damit können sie im zweiwöchentlichen Rhythmus Unterstützung von der Tafel erhalten. Stand heute sind es 2100, fast eine Verdoppelung unseres Kundenstammes, berichtete die Vorsitzende der Tafel im rahmen der Scheckübergabe. Nicht ohne zu erwähnen, dass bei der Tafel Wiesbaden weiterhin Fahrer oder Kräfte für die Ausgabestellen benötigt werden.

Foto oben ©2022 ESWE Versorgung – Scheckübergabe bei der Tafel in der Klarenthaler Straße (v. l.): Jürgen Schmidt (Schatzmeister Tafel Wiesbaden), Robert Hammann (Leiter ESWE-Wasserstand), Ruth Friedrich-Wurzel (Erste Vorsitzende Tafel Wiesbaden), Ralf Schodlok (Vorstandsvorsitzender ESWE Versorgungs AG) und Manfred Hoffmann (Tafel Wiesbaden)

Weitere Informationen aus dem Ortsbezirk Südost lesen Sie hier.

Die offizielle Internetseite zur Rheingauer Weinwoche finden Sie unter ww.wiesbaden.de.

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.