Menü

kalender

April 2024
S M D M D F S
 123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
282930  

Partner

Partner

/* */

Ausstellung „Grüße aus Wiesbaden“ im Stadtarchiv

Die Eröffnung der Ausstellung „Grüße aus Wiesbaden – Hätten Sie dieses Wiesbaden gewollt, gehasst, wiedererkannt? – Neue Orte aus dem Geist der Reproduktion“ findet am 9. April im Wiesbadener Stadtarchiv statt.

Volker Watschounek 6 Jahren vor 0

Das kleinste Haus, die ungewöhnlichste Mauer – Architektur eben. Wenn Freigeister nach Gutdünken planen, – entstehen faszinierende Resultate.

„Hätten Sie dieses Wiesbaden gewollt, gehasst – wiedererkannt?“, fragt die Ausstellung Grüße aus Wiesbaden  am 9. April im Stadtarchiv. Sie zeigt neue Orte aus dem Geist der Reproduktion.

Stadtarchiv, kurz gefasst

Vortrag – „Grüße aus Wiesbaden“
Wann: Montag, 9. April, 19:00 Uhr (zu sehen bis … )
Wo: Stadtarchiv, Im Rad 42, 65197 Wiesbaden (Navigation / Karte)
Eintritt: frei
Öffnungszeiten: montags bis freitags von 8:00 bis 12:00 Uhr, mittwochs bis 18:00 Uhr samstags und sonntags geschlossen

Bei der Ausstellung handelt es sich um eine Kooperationsveranstaltung des Stadtarchivs Wiesbaden und  der Hochschule RheinMain (HSRM). Zur Ausstellungseröffnung mit einzigartigen Wiesbadener Perspektiven und Ansichten sprechen Prodekanin Prof. Dr. Corinna Rohn, Prof. Dr. Georg Ebbing, B.?Sc. Anne-Sophie Brenner, B. Sc. Johannes Peifer vom Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen der HSRM Wiesbaden.

Die Stadt am Reißbrett

Unser Bild von der Stadt wird geprägt durch die Spannung zwischen der Ansammlung zumeist mehr oder weniger gleicher Häuser, die die Grundstruktur bilden. Daneben oder auch exponiert stehen diejenigen Bauten, die auf Grund ihrer Größe und Bedeutung zu architektonischen Höhepunkten werden. Auch Wiesbaden hat diese Höhepunkte!

Aus den Kellern der Archive

Nicht schlicht und alltäglich, sondern wagemutig, spektakulär und der Realität entrückt wirken die Ergebnisse manch planerischer Arbeit. Sie stellen sich nicht der Herausforderung einer tatsächlich anstehenden Nachverdichtung. Sie befassen sich nicht mit Quartiers-Sanierung. Sie versuchen nie realisierte Bauvorhaben in historische Ansichten von Wiesbaden so zu integrieren, dass neue, tragfähige Sinnzusammenhänge entstehen.

Neue Wirklichkeit? Mitnichten!

Genau das haben Studierende der Hochschule Rhein-Main in einem Seminar im Fachgebiet Gebäudelehre unter Leitung von Prof. Dr. Georg Ebbing während zwei Semestern geleistet. Die Ergebnisse und die Entstehungsgeschichte ihrer Master-Arbeiten lassen ein Wiesbaden grüßen, an das viele nie zu denken wagen. Die Entwürfe geben bekannte Wiesbadener Perspektiven ungeahnte Entwicklungsmöglichkeiten; was zunächst vertraut wirkt, stellt die Wirklichkeit völlig auf den Kopf und macht sinnlich fassbar, dass nichts so sein muss, wie es ist. ?

Diskutieren Sie mit

Diskutieren Sie mit

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.