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Kulambayeva/Semenistaja triumphieren bei Wiesbaden Tennis Open.

WTO: Kulambayeva/Semenistaja holen Titel im Doppel

Das kasachisch-lettische Doppel Kulambayeva/Semenistaja gewinnt in einem packenden Endspiel die Wiesbaden Tennis Open. Gegen Maleckova/Skoch entscheidet der Super-Tiebreak – und bringt nach einem 4:6, 6:3 und 11:9 den umjubelten Turniersieg.

Volker Watschounek 1 Monat vor 0

Kulambayeva und Semenistaja gewinnen die Wiesbaden Tennis Open im Doppel – ein spannendes Finale endet im Super-Tiebreak mit 11:9.

Mit Kampfgeist und taktischer Raffinesse holen sich Zhibek Kulambayeva und Darja Semenistaja den Doppeltitel bei den Wiesbaden Tennis Open. Im dramatischen Finale schlagen sie das tschechische Duo Maleckova/Skoch mit 4:6, 6:3 und 11:9.

Ein Finale auf Augenhöhe

Es war ein Endspiel, das den Begriff „auf Messers Schneide“ verdiente. Im Damen-Doppel-Finale der Wiesbaden Tennis Open standen sich zwei nahezu gleich starke Teams gegenüber. Auf der einen Seite Zhibek Kulambayeva aus Kasachstan und Darja Semenistaja aus Litauen, auf der anderen das tschechische Duo Jesika Maleckova und Miriam Skoch.

Nach einem verhaltenen Start und verlorenem ersten Satz (4:6) steigerten sich Kulambayeva/Semenistaja deutlich. Mit cleverem Netzspiel, solider Quote beim zweiten Aufschlag holten sie sich den zweiten Durchgang mit 6:3. Dabei zeigte sich auch, wie gut es ist, sich stets abzustimmen.

Super-Tiebreak entscheidet Turniersieg

Der Match-Tiebreak war ein Nervenspiel, in dem beide Teams Matchbälle abwehrten. Letztlich setzten sich Kulambayeva/Semenistaja mit 11:9 durch – und verwandelten nach 1:48 Stunden ihren zweiten Matchball. Entscheidend: Nervenstärke, Präzision und das bessere Timing in den entscheidenden Momenten.

Kulambayeva/Semenistaja triumphieren im Doppel der Wiesbaden Tennis Open. ©2025 Volker Watschounek

Trotz höherer Quote beim ersten Aufschlag (75,4 %) konnten Maleckova/Skoch daraus kein Kapital schlagen. Auch bei den Breakchancen lagen beide Teams gleichauf (je 3 von 5 bzw. 11 genutzt). Dass das kasachisch-lettische Duo am Ende knapp mehr Punkte holte (66 zu 64), unterstreicht die Ausgeglichenheit dieser Begegnung.

Foto – Kulambayeva/Semenistaja triumphieren bei Wiesbaden Tennis Open @2025 Volker Watschounek

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