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Wirtschaftsdezernent Dr. Oliver Franz zu Gast bei Vitronic. @Stadt Wiesbaden

Witschaftsdezernent trifft Dr.-Ing. Norbert Stein

Wiesbadens Wirtschaftsdezernent Dr. Oliver Franz besuchte am Montag dieser Woche die Firma Vitronic in Wiesbaden Südost, eines der eines der weltweit führenden Unternehmen für industrielle Bildverarbeitung – dass in Wiesbaden an einigen Straßen Kreuzungen präsent ist.

Volker Watschounek 5 Jahren vor 0

Autofahrer kennen. die runden Säulen an der Mainzer Straße oder an der Kreuzung New York Straße Ecke Berliner Straße. Die Firma dahinter, Vitronic, kennen nur wenige.

Als Wirtschaftsdezernent gehört es dazu, die Qualität und das Spektrum der Betriebe seiner Region zu kennen. Da gehört es dazu, sich vor Ort auch immer mal wieder ein eigenes Bild zu machen … In dieser Woche war Dr. Oliver Franz zu Besuch bei Vitronic. Das Unternehmen gehört zu den weltweit führenden für industrielle Bildverarbeitung – dazu zählt auch die Straßenverkehrsüberwachung. Das mache einen schon stolz, so Dr. Franz.

„Vitronic ist in Wiesbaden vom Startup zum Global Player gewachsen und trägt mit vielen Arbeits- und Ausbildungsplätzen, hohen Investitionen und Umsätzen zum Wohlstand unserer Stadt bei.“ – Bürgermeister Dr. Oliver Franz

Bei einer Firmenpräsentation durch den Geschäftsführenden Gesellschafter Dr.-Ing. Norbert Stein und einem anschließenden Rundgang durch verschiedene Bereiche der Produktion und einer Produktdemonstration im Labor für Logistikautomation, konnte sich Dr. Franz ein umfassendes Bild über das Leistungsspektrum des Unternehmen machen. Autofahrern sind besonders die Produkte des Geschäftsbereichs Verkehrstechnik bekannt, die sogenannten „Poliscan“-Säulen zur Geschwindigkeitsüberwachung, die in Wiesbaden zur Verkehrssicherheit beitragen, sowie die Mautkontrollbrücken auf Deutschlands Autobahnen.

„Als Wirtschaftsdezernent ist es mir immer ein Anliegen im Austausch mit der Unternehmensführung zu erfahren, welche aktuellen Themenstellungen das Unternehmen beschäftigen und wie die Stadt gute Rahmenbedingungen für sie schaffen kann.“ – Bürgermeister Dr. Oliver Franz

Von den 1.000 Mitarbeitern des Unternehmens arbeiten 800 in Wiesbaden. Mit einer Quote von rund 40 Prozent Ingenieuren wird eine hohe Zahl von qualifizierten Arbeitsplätzen angeboten. Damit Vitronic auch weiterhin am Standort Wiesbaden erfolgreich ist, war es Wiesbadens Wirtschaftsdezernenten ein Anliegen, im Austausch mit der Geschäftsführung zu erfahren, welche Themen das Unternehmen aktuell beschäftigten und die Landeshauptstadt für das Unternehmen Vitronic gute Rahmenbedingungen schaffen könne. „Eine große Herausforderung für das Unternehmen ist die Verfügbarkeit von weiteren Flächen für die jährlich um mehr als zehn Prozent wachsende Belegschaft,“ so Dr. Franz.

Über Vitronic

Mit über 30 Jahren Erfahrung bietet das Unternehmen ein einzigartiges Portfolio an Systemen und Software für bild- und sensorbasierte Qualitätsprüfung, Identifikation, Verkehrsüberwachung und Mauterhebung. Vitronic-Systeme leisten einen wichtigen Beitrag, um höchste Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Produktion von Automobil-, Photovoltaik- und Pharmaunternehmen sicherzustellen. In Logistikzentren und an Frachtflughäfen weltweit übernehmen Auto-ID-Lösungen des Unternehmens die effiziente Erfassung und Integration von Sendungsdaten und sorgen damit für transparente Warenströme. Für den Verkehrsbereich bietet das Unternehmen hochleistungsfähige Technologien, um mehr Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten und den Verkehrsfluss zu verbessern. Seit seiner Gründung im Jahr 1984 wächst Vitronic kontinuierlich und ist heute mit rund 1.000 Mitarbeitern auf vier Kontinenten vertreten. Im Jahr 2017 erzielte die Gruppe einen Umsatz von 172 Millionen Euro.

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.