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Die zweite Mannschaft des VCW in der Sporthalle am 2. Ring ©2019 Georg Koch

VC Wiesbaden II gegen den VCO Dresden

Zwei Spiele in nur zwei Tagen. Das zerrt an den Kräften. Standen Wiesbadens Zweitliga-Volleyballerinnen am Samstag fünf Sätze auf dem Feld, waren es am Sonntagnachmittag vier Sätze. Gegen Dresden hat man allerdings die Punkte abgegeben.

Volker Watschounek 5 Jahren vor 0

Konnte der VC Wiesbaden II sein Samstagsspiel im Tiebreak für sich entscheiden, kamen die Volleyballerinnen am Sonntag über einen Satzgewinn nicht hinaus.

Trainer Raimund Jeuck schickte zum Beginn Helena Heinrich, Vanessa Stricker, Chiara Fach, Laura Rodwald, Isabel Heppner, und Merle Bower auf das Feld. Der VCO Dresden ging von Beginn an mit 2 Punkten in Führung und hielt diese bis zur ersten technischen Auszeit (TA) beim Stand von 6:8.

VC Wiesbaden II – VCO Dresden

1. Satz –19:25
2. Satz –11:25
3. Satz –25:13
4. Satz –17:25

MVP Silber Pauline Schulz, VCW II, Gold Patricia Nestler, VCO Dresden

Die Wiesbadener Mädels konnte zum 8:8 ausgleichen. Dann aber kamen die Dresdenerinnen immer besser ins Spiel, zeigen viele gute Angriffsbälle und führten bei der zweiten TA mit 11:16. Trotz erbitterter Gegenwehr und dem lautstarken Publikum kam der VCW nicht mehr näher heran und verlor den ersten Satz mit 25:19.

Aufschläge, die sitzen

Auch im zweiten Satz hatten die Spielerinnen des VCW den gut servierenden und hart schmetternden VCO Spielerinnen nicht viel entgegenzusetzen. Schnell setzten sich die Gäste mit 0:5 und 3:9 ab. Jetzt aber wurden die Gäste durch eine sehr gute Aufschlagserie von Laura unter Druck gesetzt und die Annahme wackelte.  Der VCW kam auf 8:9 heran, was zu einem kleinen Teil sicher auch den lautstarken 110 Zuschauern zu verdanken war. Leider hielt der Druck der Gastgeber nicht an, der VCO setzte sich wieder ab und gewann den Satz über 10:16 mit 11:25.

Hoffnungsschimmer

Wer aber die Mädels des VCW II kennt, der weiß, dass sie nicht aufgeben und bis zum letzten Ball versuchen, ihr Bestes zu geben. Im dritten Satz gelang es den VCW-Mädels nach einem 2:2 und mit anschließenden  starken Aufschlägen von Pauline Schultz, sich von den Gästen auf 9:4 abzusetzen. Anschließend schlug Vivien Bär druckvoll auf und zeigte, dass sie während ihrer Babypause nichts verlernt hat. Beim Stand von 13:5 nahm der VCO-Couch eine Auszeit. Aber auch diese konnte den VCW nicht aus dem Rhythmus bringen und unsere Mädels holten sich den dritten Satz über 16:6 und 19:10 mit 25:13.

Satz 9 in zwei Tagen

Der hart umkämpfte vierte Satz begann punktemäßig sehr ausgeglichen bis zu Stand von 8:9.Ab diesem Moment hatte man ein wenig das Gefühl, dass die Kräfte bei den VCW-Mädels etwas nachließen, was sicher mit dem schweren Spiel des Vortages zu tun hatte. Der VCO Dresden wirkte frischer und konnte wieder an die Leistungen in den ersten beiden Sätzen anknüpfen. Beim Stand von 9:13 und 12:18 nahm der Couch Raimund Jeuck Auszeiten, aber das brachte an Ende nichts mehr und der VCO Dresden gewann den vierten Satz mit 17:25 und damit das Spiel mit 1:3 Sätzen. Aufgrund ihres hohen kämpferischen Einsatzes wurden unsere Spielerinnen trotzdem vom Publikum gefeiert.

19. Spieltag, Volleyball 2. Bundesliga Süd Frauen, Ergebnisse

TV Holz 03:02 VV Grimma
VC Wiesbaden II 01:03 VCO Dresden

19. Spieltag, Volleyball 2. Bundesliga Süd Frauen, Tabelle

Platz Mannschaft Sp S U N Sätze Diff Pkt
1 VC Offenburg 19 19 0 0 57:7 50 56
2 VC Neuwied 19 14 0 5 47:26 21 41
3 RR Vilsbiburg II 17 14 0 3 46:26 20 37
4 TV Holz 19 13 0 6 43:32 11 37
5 Allgäu Sonthofen 19 9 0 10 37:35 2 32
6 VCO Dresden 20 9 0 11 39:38 1 30
7 SV Lohhof 18 8 0 10 33:33 0 26
8 MTV Stuttgart II 19 8 0 11 37:40 -3 24
9 VV Grimma 18 8 0 10 33:40 -7 24
10 VC Wiesbaden II 19 6 0 13 27:43 -16 17
11 TV Planegg 19 5 0 14 21:46 -25 15
12 TV Waldgirmes 17 4 0 13 23:41 -18 15
13 TSV Ansbach 19 4 0 15 15:51 -36 9
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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.