Am vergangenen Wochenende bedankten sich Pfarrer Franz Meister und Pfarrer Wolf Michael an ihren 60. Weihetagen dafür, auch künftig im Namen Christi für die Kirche handeln zu können und feierten dies in einem kleinen Rahmen mit der Gemeinde.
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Bierstadt ist ein Ortsteil der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Die ältesten Siedlungsspuren gehen auf die Steinzeit zurück. Erstmals erwähnt wird der Vorort in einer Schenkungsurkunde als „Birgidestad“. Bierstadt wurde von irischen Mönchen gegründet, die den Ort nach der irischen Nationalheiligen Brigida von Kildare benannten. Die ehemals selbständige Gemeinde wurde die am 1. April 1928 in Wiesbaden eingemeindet und hat heute etwa 12.600 Einwohner.
Bierstadter Sehenswürdigkeiten sind: Evangelische Kirche und die Bierstadter Warte.Bierstadter Buben sind der Bildhauer Carl Wilhelm Bierbrauer und der Kunstturnier und Olympiateilnehmer von 1968, Mexiko, Heiko Reinemeier.
Mit CDU 31,7 % Prozent vereinen sie im Bierstadt die meisten Menschen hinter sich. Zweitstärkste Kraft ist SPD mit 28,3 %, vor FDP mit 15,1 %, Die Grüne 15,0 %.
Sie sitzen an Weihnachten im Kreis zusammen, erinnern sich an die letzten beiden Jahre. Jemand stellt die Frage nach dem Impfstatus. Kennen Sie diesen? Wenn sie sich zwischen den Jahren impfen lassen möchten: Das Impfzentrum hat geöffnet.
Erfahrung punktet und schafft vertrauen. Seit über 30 Jahre bietet die Makrolog AG in Wiesbaden maßgeschneiderte Digital-Lösungen für die breite Palette an Publikationen: Im Kern steht immer Ihr Content.
München, Dortmund, Hamburg – quer durch die Republik gibt es zahlreiche Bäder und Saunen. Damit hier alles seine Ordnung hat, werden diese regelmäßig überprüft. Für Wiesbadens Hallenbäder heißt das am 30. November: Sie bleiben geschlossen.
Die Grundschule Bierstadt braucht mehr Patz. Um den wachsenden Anforderungen adäquat zu begegnen, wird in der Poststraße für für 19,5 Millionen Euro eine neue Mensa und eine 1-Feld-Sporthalle gebaut, und die bestehenden Gebäude außerdem für 1,65 Millionen umgebaut.
Die Auftragsbücher waren trotz Krise voll. Doch jetzt kehrt sich das Blatt. Die Belastungen durch den Krieg, die Energiekrise und Inflation sind im Handwerk angekommen: Das zeigen die Zahlen des dritten Quartals deutlich.
Bald wird der Sternschnuppenmarkt eröffnet. Das soll nicht zum Schaden der Beschickern sein. Mancher freut sich vielleicht über den neuen Platz. So ist bis zum 23. Dezember ist mancher Händler etwa vor die Tourist Information zu finden.
Die Handwerkskammer Wiesbaden hat am Montagnachmittag im Meistersaal der Handwerkskammer den Zimmerermeister, Restaurator Gero Müller für sein Wirken und Handeln mit dem Klaus-Repp-Preis für Denkmalpflege im Handwerk ausgezeichnet.
Mitte, Kastel, Freudenberg, Bierstadt. Nicht permanent, sondern nur an diesem Freitag schränken die Stadtbibliotheken ihre Öffnungszeiten Wege ein. In der kommenden Woche haben sie regulär geöffnet.
Um 18:00 Uhr wurde das Tor an der Rheinlandstraße geschlossen, verbreiteten Geister, Monster und Untote Angst und Schrecken in der Aukamm-Siedlung. Zum ersten Mal sollten die Haustüren erst um 21 Uhr schließen.
Im Wiesbaden Biebrich möchte der Ortsbeirat Klarheit rechtzeitig Klarheit schaffen und frühzeitig Regeln für die Nutzung von Sonderflächen für die Außengastronomie schaffen. Auch darum geht es bei der nächsten Ortsbeiratssitzung.
Seit einem Jahr sammeln ausgewählte Quartiers-Geher bereits Erfahrungen. Zum Bergfest kommen Sie am 18. Oktober zusammen um gemeinsam mit dem Tiefbau- und Vermessungsamt und „FUSS“ über Erfahrungen und Mängel zu berichten.
Diese Woche haben in der Handwerkskammer Wiesbaden 60 Jubilare ihre silbernen und goldenen Meisterbriefe erhalten und damit eine Würdigung für 40 beziehungsweise 50 Jahre Berufsleben nach der Meisterprüfung erhalten.
Zum zweiten Mal infolge findet die Bierstadter Kerb als Open Air Veranstaltung statt. Wie zuletzt 2019 lädt der Heimatverein Bierstadt am Freitag und Samstag unter dem Motto White Ibiza ein, zusammen in Bierstadt zu feiern.
Wiesbadens Handwerksbetriebe beurteilen ihre aktuelle Geschäftslage überwiegend gut, doch die Unsicherheiten durch den Ukraine-Krieg, Liefer- und Materialengpässe, rasant steigende Energiekosten trüben die Aussicht.