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Fußball, Baseball, Football… wenn es draußen düster wird. Flutlicht unterstützt nicht nur den Profisport. Als Symbios wird es Mittel der Integration. Foto: schemmi / pixelio.de

SVWW: Zuhause noch ungeschlagen

Wenn Wiesbadens Fußballer am Freitagabend vor heimischer Kulisse gegen den Chemnitzer FC zum ersten Flutlichtspiel der Saison auflaufen, möchten die Spieler vorn Trainer Rüdiger Rehm ihre Heimbilanz ausbauen.

Redaktion 7 Jahren vor 0

Wenn der Tabellenfünfte und der Tabellenfünfzehnte aufeinandertreffen, ist die Sache vom Papier her geritzt. Es ist aber erst der achte Spieltag und so ist einiges unklar.

„My home is my castle“ – zum Start der nächsten Englischen Woche mit der Flutlichtpartie gegen den Chemnitzer FC  in der 3. Liga will der SV Wehen Wiesbaden seine positive Heimbilanz verbessern und die BRITA-Arena als Festung weiter ausbauen.

SV Wiesbaden Wehen (SVWW), kurz gefasst

Was: SV Wehen Wiesbaden – Chemnitzer FC
Wann: Freitag, 15. September 2017, 19:00 Uhr
Wo: Brita-Arena, Berliner Str. 9, 65189 Wiesbaden (Karte / Routenplanung)
Eintritt: ab 10,00 Euro

Eintrittskarten im Vorverkauf für das erste DFB Pokalspiel gibt es im Online-Ticketshop www.svww.de/tickets.

Seitdem Rüdiger Rehm beim SVWW Cheftrainer ist, 13. Februar dieses Jahres, mussten sich die Rot-Schwarzen im Herzen der hessischen Landeshauptstadt in 13 Pflichtspielen nur einmal gegen Mainz geschlagen geben. Unter Rehms Regie feierte der SVWW neben drei Unentschieden acht Siege – inklusive des Hessenpokal-Endspiels und der DFB-Pokalpartie gegen Aue.

„In der BRITA-Arena haben wir eine sehr gute Bilanz, die wir weiter ausbauen wollen. Das bedeutet, dass wir Chemnitz unser Spiel aufdrücken müssen.“ – Rüdiger Rehm

Wiesbadens Fußballer müssen heute Abend wieder Stabilität in ihre Defensive bringen und vor allem vorne die Chancen nutzen und die Anzahl der individuellen Fehler reduzieren. Nach vier Ligaspielen ohne Sieg wollen die Profis aus Wiesbaden die Wende:

„Jetzt heißt es: schütteln und Reaktion zeigen.“– Rüdiger Rehm

Verzichten muss er dabei auf die Rekonvaleszenten Kevin Pezzoni, Jules Schwadorf und Jeremias Lorch. Hinter der Einsatzfähigkeit von Niklas Dams und Max Dittgen stehen noch Fragezeichen.

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