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Gerhard Richtres frühen Bilder im Museum Wiesbaden. ©208 Volker Watschounek

Seniorenbeirat Gerhard Richters Frühe Bilder

Der Wiesbadener Seniorenbeirat lädt am 17. April zu einem Besuch der Ausstellung „Gerhard Richter – Frühe Bilder“ in das Museum Wiesbaden ein. Richters Auseinandersetzung mit dem Medium der Malerei steht dabei im Mittelpunkt.

Redaktion 6 Jahren vor 0

Erinnerungen werden wach. Gerhard Richter präsentiert nach 1966 zum in einer Überblicksauswahl im Museum Wiesbaden frühe Bilder.

Der Seniorenbeirat der Landeshauptstadt Wiesbaden lädt am Dienstag, 17. April, 15 Uhr, zum Besuch der Ausstellung „Gerhard Richter – Frühe Bilder“ in das Wiesbadener Museum ein.

Seniorenbeirat, kurz gefasst

Ausstellung – Gerhard Richter – Frühe Bilder
Wann: Dienstag, 17. April 2018, 15 Uhr
Treffpunkt: Foyer des Museums
Wo:Hessisches Landesmuseum für Kunst und Kultur (Museum Wiesbaden), Friedrich-Ebert-Allee 2, 65185 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: 4,00 Euro

 Anmeldung unter Telefon (0611) 312612 oder 312631, montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr sowie freitags von 9 bis 12 Uhr.

In der Sammlung des Museums Wiesbaden befinden sich sechs frühe Arbeiten Richters aus den Jahren 1964 bis 1968. Im Kontext weiterer früher Werke der Jahre bis 1974 zeigt die Ausstellung die grundsätzliche Auseinandersetzung Richters mit dem Medium Malerei, die in diesen Jahren begann und bis heute anhält.

Zur Person Gerhard Richter

Richter ist 1932 in Dresden geboren und wuchs in der Oberlausitz auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann er zuerst eine Lehre als Schriftenmaler. 1951 erfolgte die Zulassung an der Hochschule für bildende Künste, Dresden. Nach dem Diplom bei Heinz Lohmar wurde ihm ein eigenes Atelier an der Hochschule zuerkannt. 1959 besuchte Richter die documenta II in Kassel. 1961 flieht er im März zusammen mit seiner Frau Ema (Marianne Eufinger), die er 1957 geheiratet hatte, über Berlin in den Westen. Ab dem Herbst 1961 studiert er an der Kunstakademie in Düsseldorf, nach dem ersten Semester wechselt er zusammen mit Konrad Lueg (Fischer) in die Klasse von Karl Otto Götz. 1966 stellt er – auf Anregung von Götz, der seit Mitte der 1950er-Jahre dem damaligen Museumsdirektor Clemens Weiler freundschaftlich verbunden ist – zusammen mit Lueg, Sigmar Polke, Thomas Bayrle u. a. erstmalig im Museum Wiesbaden aus. Aus der damaligen Präsentation zeigt das Museum heute „Vorhang IV“, ein Schlüsselbild der aktuellen Ausstellung.

 

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