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Sebastian Nitsch präsentiert die Mackenparade.

Sebastian Nitsch über Macken im Alltag

Wer sich im ständig verbiegt, tut sich damit keinen Gefallen. Authentizität ist erlaubt – sogar erwünscht. Das gilt or allem am 31. Januar im Theater im Pariser Hof. Zu Gast ist Sebastian Nitsch. Plaudern Sie mit dem Comeian über seine Macken – eigene Macken, die Macken des Partners oder die Macken des Chefs.

Volker Watschounek 5 Jahren vor 0

Autofahren wird für Jenny schnell anstrengend. Sie hat sie Kennzeichen muss sie die Quersumme der Autonummern bilden. Susanne kauft Obst in ungerader Stückzahl. Machen im Alltag eben.

Als erstes geht es morgens in die Küche. Kaffeemaschine und Wasserkocher werden angemacht. Wohl gemerkt: genau in der Reihenfolge. Hat sich vorher schon jemand einen Kaffee gemacht, und ist die Maschine noch an – wird es ungemütlich. Ist der Tag gelaufen. Mancher nimmt sich wegen seiner Macken da gern selbst auf die Schippe.

Theater im Pariser Hof, kurz gefasst

Kabarett – „Mackenparade!“
Wann: Freitag, 31. Januar 2020, 19:30 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr
Wo: Theater im Pariser Hof,
Eintritt: 19,00 Euro, 5 Euro Ermäßigung für Schüler/innen, Studenten/innen, Auszubildende und Kinder

Kartenreservierung unter  Telefon +49 611-44764644 oder online hier.

Sie kennen das sicher – von Ihrem Partner, einem Freund,… – haben vielleicht auch selbst eine Macke? Haben sie die vielleicht von den Eltern geerbt? Lachen Sie vielleicht zusammen mit Ihrer Frau wenn Sie zur Schwiegermutter und genau wissen, was jetzt passiert?

Hand aufs Herz: Es gibt nur einen Mann, von dem wir uns gerne erzählen lassen, welche Macken wir haben. Er ist vierzig Jahre alt, charmant, sehr unsportlich und hoffnungslos in uns verliebt: Sein Name ist Sebastian Nitsch. Dieser Typ, dieser meckernde Musiker, Dichter und Dauerhingucker lässt im Theater im Pariser hoch Ende Januar alle menschenmöglichen Macken zu einer unvergesslichen Parade auflaufen. So wird zuerst ein Abend schön und dann Ihr ganzes Leben. Machen Sie mit, lachen Sie mit!

Zur Person Sebastian Nitsch

Am 13. November 1977 blickte Sebastian Nitsch zum ersten Mal in die Welt – und kam danach aus dem Staunen nicht mehr heraus. Als Echo auf alles, was er da ansehen musste und entdecken durfte, machte er viele, viele Ideen. Irgendwann waren es so viele, dass er daraus bisher drei abendfüllende Programme bauen konnte, mit denen sein Publikum und er auf große Reise gehen und sich die Taschen mit Poesie, Tacheles und Lösungen vollstopfen.

Kleinkunstpreise

Das Schwarze Schaf 2016, Prix Pantheon 2015 (Jurypreis), Nominiert für Stuttgarter Besen 2014, Herborner Schlumpeweck 2013, Silberner Rostocker Koggenzieher 2012, Bielefelder Kabarettpreis 2012 (2. Platz), Gewinner Stuttgarter Comedy Clash 2012

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Die offizielle Internetseite vom Theater im Pariser Hof finden Sie unter www.theaterimpariserhof.de.
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