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Wiesbadener KrimiMärz 2017 Foto: Stadt Wiesbaden

Schlussrunde „Wiesbadener KrimiMärz“

„Wiesbadener KrimiMärz“ im Endspurt. Präsentiert am Donnerstag Christian von Dithfurth sein Roman „Zwei Sekunden“, sitzen am Samstag Gäste auf der Krimi-Couch. Am Dienstag gibt es dann eine Filmpremiere.

Redaktion 7 Jahren vor 0

Die letzten Veranstaltungen des vierwöchigen, spartenübergreifenden Festivals „Wiesbadener KrimiMärz“ behandeln ab dem 23. März die Themen Terrorismus und organisierte Kriminalität.

Der Autor und Historiker Christian von Ditfurth liest am 23. März, um 19.30 Uhr im Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1, aus seinem Thriller „Zwei Sekunden“, in dem es um ein geplantes Attentat auf die Bundeskanzlerin geht. Die Moderation übernimmt Jörg Armbrüster vom SWR. Der Eintritt kostet 8,00 Euro.
Christian von Ditfurth, geboren 1953, ist Historiker und lebt als freier Autor in Berlin. Neben Sachbüchern und Thrillern wie das „Das Moskau-Spiel“, 2010, hat er Kriminalromane um den Historiker Josef Maria Stachelmann veröffentlicht, die auch in den USA, in Frankreich, Spanien und Israel veröffentlicht wurden. Zuletzt erschienen „Das Dornröschen-Projekt“ und „Tod in Kreuzberg“.

Literaturhaus Villa Clementine, kurzgefasst

Was: Wiesbadener KrimiMärz – „Zwei Sekunden“
Wann: Donnerstag, 23. März, 19:30 Uhr
Wo: Villa Clementine, Frankfurter Str. 1, 65183 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: 8,00 Euro, ermäßigt 7 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr – an der Abendkasse 12,00 Euro

Am 25. März nehmen die Autorin Petra Reski und der Journalist Olaf Sundermeyer auf dem Krimisofa im Literaturhaus Villa Clementine Platz und sprechen mit Margarete von Schwarzkopf über Strukturen der organisierten Kriminalität in Europa.
Von Olaf Sundermeyer erschien kürzlich das Buch „Bandenland. Deutschland im Visier von organisierten Kriminellen“. Petra Reski beschäftigt sich seit langem in verschiedenen Medien mit der Mafia. Petra Reski wurde im Ruhrgebiet geboren und lebt in Venedig. Seit 1989 schreibt sie über Italien – für Die Zeit, Geo, Merian, Focus und Brigitte – und immer wieder über das Phänomen Mafia.

Literaturhaus Villa Clementine, kurzgefasst

Was: Wiesbadener KrimiMärz – Gäste auf dem Krimi-Sofa
Wann: Samstag, 25. März, 19:30 Uhr
Wo: Villa Clementine, Frankfurter Str. 1, 65183 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: 8,00 Euro, ermäßigt 7 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr – an der Abendkasse 12,00 Euro

Sie drehte einen Film über Mafiafrauen und wurde für ihre Reportagen und Bücher mehrfach ausgezeichnet, in Deutschland zuletzt als „Reporterin des Jahres“. In Italien erhielt sie für ihr Antimafia-Engagement den Premio Civitas und den Amalfi Coast Media Award. Petra Reski hat mehrere Romane und Sachbücher veröffentlicht, u.a. „Von Kamen nach Corleone. Die Mafia in Deutschland“, „Palermo Connection“ und „Die Gesichter der Toten“. Olaf Sundermeyer arbeitet im multimedialen Recherche- und Reporterpool beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) als Experte zum Thema Innere Sicherheit. Er ist häufig in Rundfunk und Fernsehen präsent. Seine Fernsehreportagen zum Thema organisierte Kriminalität in der ARD wurden mit dem Recherchepreis „Langer Atem“ und dem deutsch-polnischen Journalistenpreis ausgezeichnet.

Literaturhaus Villa Clementine, kurzgefasst

Was: Wiesbadener KrimiMärz – ARTE-Filmpremiere „Sanatorium Europa“
Wann: Dienstag, 28. März, 19:30 Uhr
Wo: Villa Clementine, Frankfurter Str. 1, 65183 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: frei

Wie vor rund 100 Jahren, kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, Schriftsteller auf die politische und gesellschaftliche Krise in Europa reagiert haben, erfahren Literatur- und Filminteressierte am 28. März bei der ARTE-Filmpremiere im Literaturhaus Villa Clementine bei der Doku „Sanatorium Europa“ und im Gespräch zwischen Sandra Blass und der Regisseurin des Films, Julia Benkert. Julia Benkert lebt als freie Autorin und Regisseurin in München und war bereits bei der Realisation zahlreicher Dokumentationen für ARTE und die ARD beteiligt. Für die Reihe „Ein Tag im Leben von“ (BR) erarbeitete sie Porträts der Schriftsteller Andrea Maria Schenkel, Julia Frank, Jan Weiler, Hans Pleschinski und Anita Albus.

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