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„Schana tova u’metuka – ein gutes und süßes Jahr 5778.“

Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier nimmt die Sorgen der Jüdischen Gemeinde ernst und wünscht allen Juden am jüdischen Neujahrstag Rosch ha-Schana ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Redaktion 7 Jahren vor 0

Ministerpräsident Volker Bouffier wünscht der jüdischen Gemeinschaft in Hessen zum Neujahrsfest Rosch ha-Schana ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

„Der Jüdischen Gemeinschaft in Hessen und allen Menschen jüdischen Glaubens überbringe ich zum jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana meine herzlichsten Glückwünsche“, sagte der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier. Diese Tage seien nach jüdischem Brauch eine Zeit des Rückblicks, des Bilanzierens und des Betens, so der Regierungschef.

Bestandteil unserer Gesellschaft

„In aller Welt ist das Neujahrsfest für die Juden ein Fest der Begegnung beim festlichen Mahl mit der Familien und mit Freunden. Ein Fest, bei dem man sich über das im vergangenen Jahr Erlebte austauscht. Viele Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft sehen allerdings nicht nur mit Erwartung, sondern auch mit Unsicherheit in die Zukunft, manche sogar mit Sorge. Der Hessischen Landesregierung ist bewusst, wie wertvoll es ist, dass jüdisches Leben wieder elementarer Bestandteil unserer Gesellschaft ist. Es ist mir daher ein persönliches Anliegen, zu versichern, dass diese Sorge ernst genommen wird. Jüdisches Leben ist und bleibt ein lebendiger, essentieller Teil unseres Landes und jüdischer Glaube ist ein Teil unserer Kultur. Das muss bleiben – heute und in Zukunft“, sagte Volker Bouffier.

„Schana tova u’metuka“

„Für das kommende Jahr wünsche ich Ihnen und Ihren Familien alles Gute. Die Festtage mögen der Beginn eines glücklichen, gesunden und erfolgreichen neuen Jahres sein. In diesem Sinne schana tova u’metuka – ein gutes und süßes Jahr 5778.“

Jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana

Am ersten und zweiten Tag des Monats Tischri wird das jüdische Neujahrsfest Rosch Haschana gefeiert, welches den jüdischen Jahreskreislaufes einleitet. Ähnlich, wie wir uns zu Silvester ein gutes neues Jahr wünschen, werden entsprechende Grüße, vor allem unter liberalen Juden, gerne verwendet. Die hebräische Variante der Grüße lautet: שָׁנָה טוֹבָה (spr. ,,Shanah Tovah“).
In orthodoxen Kreisen tauchen, abgesehen davon, auch ernstere Glückwünsche und Segnungen auf, welche eng mit der religiösen Bedeutung des Neujahrsfests und dessen Verlauf in Verbindung stehen.

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