Der Weg unten am Rhein ist für motorisierte Fahrzeuge gesperrt. Das macht nichts. Die 4-jährige Lena hat ihren Motor in den Beinen – eine ganze KS – und ein KS auf Hüfthöhe kann ganz schön schnell werden, weshalb auffällige Kleidung für die Fahrer anzuraten ist. Zusatzeffekt: Die gelbe Jacke hält den Fahrtwind ab. Auf einen Nierenschützer kann Lena bei 15 Grad hier verzichten. Lieben Dank für das Tolle Bild an Catharine Siefert.
Unnützes Wissen
Die erste Vespa, die Vespa 98, kam 1946 auf den Markt und trug den Spitznamen „Paperino“ (Entchen). Ihr Erfinder war Corradino D’Ascanio – ein Ingenieur, dessen Traum es war, Hubschrauber zu bauen. Die Ur-Vespa „98“ sollte einfach, sparsam und leicht fahrbar sein – und mit den vorhandenen Produktionsanlagen zu bauen sein. Weil Corradino nie zuvor Motorräder konstruiert hatte, ging er völlig unvoreingenommen an diese Aufgabe heran. Der Antrieb und die Kraftübertragung sollten so einfach wie möglich sein und so entschied er sich für eine Triebsatzschwinge ohne Sekundärkette, zumal der Kettenantrieb in der damaligen Notzeit aus Materialmangel fast unmöglich war. (Quelle: Wikipedia)
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