Krampfadern und Venenthrombosen sind mehr als nur ein reines Schönheitsproblem. Sie bringen auch Gesundheitsrisiken mit sich.
Krampfadern oder sogenannte „Besenreiser“ sind weit verbreitet. Was viele Menschen nicht wissen ist: Auch wenn sie zuerst harmlos aussehen und nur und optisch als störend empfunden werden, sind sie stellenweise gefährlich.
Verständliche Medizin, kurz gefasst
Verständliche Medizin – Krampfadern und Venenthrombosen
Wann: Mittwoch, 29. August 2018, ab 17:30 uhr
Wo: Rathaus, Stadtverordnetensitzungssaal, Schloßplatz 6, 65183 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: frei
Die genetische Veranlagung, der Lebensstil oder auch Hormonveränderungen können dazu führen, dass sich das Bindegewebe der Venen verändert und aufgrund dessen geschwächt wird. In den Venen wird dann nicht mehr genug Druck aufgebaut. Das Blut verlangsamt sich und kann nicht mehr über das herz-Kreislauf System effizient zurück in Richtung Herz gepumpt werden. Infolge dessen entstehen Krampfadern die nicht zwingend hervortreten, aber durchaus sichtbar werden. Neben dem optischen Erscheinungsbild können auch schwere Beine, Spannungen und Schwellungen erste Anzeichen für die Bildung von Krampfadern und Venenthrombosen sein. Ein Arztbesuch ist hier empfehlend.
Risikogruppe
Das Risiko besteht nicht nur für ältere Menschen. Auch jüngere können betroffen sein.. So begünstigen beispielsweise lange Flugreisen, die mit stetigem Sitzen einhergehen, begünstigen das Bilden von Verstopfungen.
Erkennen und Vorbeugen
Wie man Krampfadern und Venenthrombosen erkennt, erfahren die Besucher der Reihe Verständliche Medizin von den Experten am 29. August im Rathaus. Außerdem werden verschiedene vorbeugende Maßnahmen und Therapiemöglichkeiten aufgezeigt.
Alle Themen der Reihe Verständliche Medizin übersichtlich auf einer Seite lesen Sie hier. (Foto: © 2018 Fotomontage von Volker Watschounek. Holzwand Marco Verch / CC-BY-SA 2.0 / Flickr; Socken Spera.de Designerschuhe / CC-BY-SA 2.0 / Flickr)
Hier wird ein Photo von Marco Verch verwendet. Daher der Hinweis auf diesen Artikel von einem Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht:
„Die Creative Commons-Rechnungen des „Fotografs“ Marco Verch für kostenlose Bildlizenzen“
http://www.kanzleikompa.de/2018/04/05/die-creative-commons-rechnungen-des-fotografs-marco-verch-fuer-kostenlose-bildlizenzen/
Auszug:
„Seit einigen Wochen versendet der Kölner „Fotograf“ Herr Marco Verch „Rechnungen“, mit denen er für die Nutzung von Lichtbildern im Internet Beträge wie etwa in dem Fall 663,40 € fordert.“
„In der Wikipedia wurde Herr Verch unter seinem Nickname Wuestenigel gesperrt, weil er die Server mit offenbar über 10.000 Bildern geflutet und dann nach obigem Geschäftsmodell versucht hatte, aus – nach meiner Meinung provozierter – fehlerhafter Nutzung Kapital zu schlagen.“
Auf dieser Seite posten zahlreiche Betroffene ihren Unmut:
https://tarnkappe.info/marco-verch-kostenlos-bleibt-kostenlos/
Danke für den Hinweis! Nicht nur Herr Verch ist an dem Bild beteiligt. Es handelt sich hier um eine Fotomontage mit Quellangabe! Richtig verwendet! So entgeht man den Klageversuchen des Herrn. Bei Verwendung des Bilds, die jedem frei steht, unbedingt darauf zu achten, dass die entsprechenden Angaben beim Bild benutzt werden. Obzwar, so einzigartig ist es doch nicht 😉