Filme über John F. Kennedy gibt es einige. Der Film „Jackie“ rückt den 35. US-Präsidenten in den Hintergrund und nimmt „Jackie“ die Ehefrau in den Fokus.
„Filme im Schloß“ zeigt am 22. September in der FBW – Deutsche Film- und Medienbewertung, Schloß Biebrich – Pablo Larraíns vielfach preisgekrönten Film „Jackie“ in der untertitelten Originalfassung.
Filme im Schloß, kurz gefasst
Filmvorführung: „Jackie“
Wann: Samstag, 22. September 2017, 20:00
Wo: Deutsche Film- und Medienbewertung, Schloß Biebrich , Rheingaustraße 140, 65203 Wiesbaden (Kart/Navigieren)
Eintritt: 5,00 Euro
Karten zum Preis von fünf Euro sind an der Abendkasse im Schloss und im Vorverkauf werktags ab 12 Uhr in der Gaststätte „Ludwig” erhältlich.
Die Sueddeutsche Zeitung schreibt über den Film „Jackie“, dass er vielmehr als nur ein Biopik. Er ist „ein vollkommen choreografiertes Taumeln in die Erinnerungen der Witwe John F. Kennedys kurz nach dessen Tod.“ Der Film unternimmt den Versuch, sich einem Trauma anzunähern, das 1963 nicht nur Jacqueline Kennedy, sondern die Welt aufrührte.
„Sie wissen, dass ich unser Gespräch redigieren werde, falls ich nicht sage, was ich meine.“ Nicole Portman als Jackie Kennedy in „Jackie“
Er rekonstruiert die Tage nach dem Attentat auf John F. Kennedy aus der Sicht der von Oscar-Preisträgerin Natalie Portman grandios gespielten Witwe. In den weiteren Hauptrollen spielen Peter Sarsgaard als Bobby Kennedy und Greta Gerwig als loyale Assistentin Nancy. Natalie Portman erhielt für ihre Performance unzählige Auszeichnungen, unter anderem den Hollywood Film Award für die beste Darstellerin sowie Oscar- und Golden-Globe-Nominierungen.
Pressestimmen
„Jackie“ ist als Porträt einer ikonischen First Lady wie ein bemerkenswerter Rohdiamant, dessen durchdringende Intimität und zerreißender Kummer außergewöhnlich sind.“ – The Hollywood Reporter
„Pablo Larraíns raffiniert verschachtelter Film rekonstruiert die Woche nach dem Attentat auf John F. Kennedy aus der Sicht der von Natalie Portman grandios gespielten Witwe und schafft so kein konventionelles Biopic, sondern einen bewegenden Diskurs über Trauer und Erschütterung.“ – epd Film
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