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Erste smykker-Filiale in Wiesbaden

„HEJ“, Wiesbadens Innenstadt ist „smykker“

Pünktlich 10:00 stand eine kleine Menschentraube vor der ersten smykker-Filiale Deutschlands in der Langgasse. Sie lauschte den Worten von CEO Tammo Bruns der kurzum das Band durchschnitt und dazu einlud, in Brillenwelt von smykker einzutauchen.

Volker Watschounek 3 Jahren vor 0

Frei nach dem Motto „Wir machen die Welt smykker“ bringt die LoQu Optical Group ein Stück skandinavisches Lebensgefühl nach Wiesbaden.

Mit einem Hej, wir sind die Neuen! hat die neue Optikmarke smykker ihren ersten Standort in der Wiesbadener  geöffnet. Weitere Stores etwa in Heidelberg und Darmstadt folgen zeitnah. Ziel der LoQu Optical Group ist es, in den das smykker-Filialnetz auf 80 Filialen in ganz Deutschland auszubauen.

„Wir haben viel vor und wollen mit smykker das positive skandinavische Lebensgefühl in die deutschen Innenstädte bringen.“ – Tammo Bruns, CEO der smykker Retail GmbH

Attraktive Innenstadt-Standorte haben sich für die LoQu Group als Säulen der Erfolgsstrategie erwiesen. Die Premiumlage in Hessens sonnenverwöhnter Landeshauptstadt könnte nicht besser gewählt sein. Als Juwel einer Perlenkette architektonischer Kulturdenkmäler zwischen Mauritiusplatz und Hessischer Staatskanzlei liegt in der Langgasse 21 das denkmalgeschützte Pressehaus, erbaut 1909 und 2016 modernisiert. Das heute für Shopping-Flaneure offene Erdgeschoss mit attraktiven Geschäften wird mit smykkers erstem Brillen-Store im unverkennbaren Skandi-Lounge-Stil um eine Attraktion reicher.

„Wir definieren auch die Multichannel-Strategie in der Optik-Branche neu: Ein attraktives Standortkonzept und unser Onlineangebot, das mit einem Virtual Pop-up-Store für Sonnenbrillen startet, sollen im nächsten Schritt Multiplikatoren- Partnerschaften ergänzen.“ – Tammo Bruns, CEO der smykker Retail GmbH

Während viele große deutsche Optiker den disruptiven Schritt nicht gehen, baut smykkers Multichannel-Konzept Barrieren zwischen On- und Offline-Handel gezielt ab. Der erste Kauf erfolge in der Regel in den Filialen, Folgekäufe mache der Kunde dann online. Dafür bekomme er maßgeschneiderte Vorschläge: Das gekaufte Modell werde im modischen Kontext neu interpretiert, so Bruns am Donnerstagmorgen in Wiesbaden. Die Brille wird so zu einem Fashion Item, von dem man unterschiedliche Designs besitzt – standardisierte Modelle zu einem vernünftigen Festpreisen von 98 Euro: Super dünnes Glas, extra gehärtetes Glas und eine volle Entspiegelung gibt es gratis dazu.

Erste smykker-Filiale in Wiesbaden

Erste smykker-Filiale in Wiesbaden. Foto: Volker Watschounek

Das HEJ-Gefühl

Das Hej-Gefühl pflegen Smyks auch im Umgang mit Kunden und Kollegen. Und wer einmal in Skandinavien war, versteht sofort, was gemeint ist. Jene unkomplizierte, selbstbewusste Lässigkeit, die neben smykkers Ladengeschäften auch die inhouse entwickelte Bildsprache prägt. Umgesetzt hat sie der Fotograf Danny Jungslund, natürlich ein Däne.

„Das erste Parfüm für die Brille ist nur ein Puzzleteil. Aber wenn wir aus Kunden Fans machen, haben wir viel erreicht. Deshalb sind uns die kleinen Details so wichtig. Wären wir Mitglied einer Band, dann würden wir am liebsten den Bass spielen. Ohne uns könnte man zwar drauf losspielen, klingt schon gut, aber es groovt nicht so richtig.“ – Christian Blanck, Marketingchef

Auf Details wird Wert gelegt: wie das erste Parfüm für die Brille namens Lykke, das dänische Wort für Glück. Es ist das kleine Hej-Gefühl für Zuhause. Das leicht nach skandinavischem Wald und Minze duftende Brillenputzmittel ist ein besonderes Goodie und der Refill im Store immer wieder kostenlos möglich.

„Unser Look im Store soll unsere Kunden dazu einladen, sich Zeit zu nehmen. In den Sessel fallen lassen. Verweilen. Mit genügend Zeit die richtige Brille finden. Fast wie zu Hause.“ –  Christian Blanck, Marketingchef

Die ganzheitliche smykker-Philosophie wird auch auf die Ladenflächen konsequent übertragen. Klare Linien, helles Eichenholz, mit farbigen Akzenten im smykker-Rot und eine Sitz-Lounge mit gemütlich stylishen Sesseln und Coffee Table Books u.a. des smykker-Kampagnen Fotografen Danny Jungslund. Und typisch skandinavisch, gibt es natürlich immer einen guten, frischen Kaffee (die Kaffeepause ist in Skandinavien eine soziale Institution).

Wer das smykker-Gefühl möglichst schnell selbst tragen oder erleben möchte, wird schnell in der ersten smykker-Filiale in Wiesbaden in der Langgasse 21 oder ab dem 31. März im virtuellen Pop-Up Store für Sonnenbrillen fündig.

Tammo Bruns bei der Store Eröffnung in Wiesbaden. ©2021 Volker Watschounek

Tammo Bruns bei der Store Eröffnung in Wiesbaden. ©2021 Volker Watschounek

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Die offizielle Internetseite des „dänischen“ Optiker smykker finden Sie unter www.smykker.de.

 

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.