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Fußball Symbolbild

Gewalt: Nicht zusehen, sondern sanktionieren

Bei schwerwiegenden Verstößen sollten angemessene Strafen und Sanktionen verhängt werden, um ein deutliches Signal zu senden und Gewaltbereitschaft nicht zu bagatellisieren.

Volker Watschounek 11 Monaten vor 0

Es ist wichtig, dass im Amateursport gemeinsam an einer Kultur des Respekts, der Fairness und des Sportsgeistes gearbeitet wird. Gemeinsam ist man stark.

Gewalt auf dem Fußballplatz im Amateursport ist ein bedauerliches und ernstes Problem. Es ist wichtig zu betonen, dass Gewalt jeglicher Art inakzeptabel ist und dem eigentlichen Zweck des Sports widerspricht, der Fairness, Teamarbeit und Respekt fördern sollte. Christian Bachmann von den Freien Wählern fordert.

Pressemitteilung, Freie Wähler

Christian Bachmann fordert Sanktionierung von Gewalt

(01.06.2023) In Wiesbaden kommt es in jüngerer Vergangenheit immer wieder zu Gewaltszenen im Rahmen von Fußballspielen. Diese Aggressionen nehmen gefühlt stetig zu. Die Seele des Amateurfußball läuft Gefahr, durch Menschen zerstört zu werden, die versuchen diesen beliebten Sport als Ventil zu nutzen, um Gewalt gegenüber anderen auszuüben.

Wiederholungstäter

Der Fraktionsvorsitzende und sportpolitische Sprecher der Fraktion FREIE WÄHLER / Pro Auto fordert hier auch von Seiten der Stadt Konsequenzen. Es ist nicht hinnehmbar, dass man Vereine, die ihre Spieler nicht im Griff haben und wiederholt Sportgerichtsstrafen auf Grund von Gewaltdelikten gegenüber anderen Spielern, Zuschauern oder gar Schiedsrichtern erhalten, keinen entsprechenden Sanktionen unterwirft. Es kann nicht sein, dass für friedliche und regeltreue Mannschaften die gleichen Rechte gelten wie für Wiederholungstäter.

Nutzungsrechte

So könnten z.B. die Nutzungsrechte von städtischen Sportanlagen temporär oder dauerhaft eingeschränkt werden. Dies geht ebenfalls aus einem Antrag der Fraktion für die kommende Sitzung des Ausschusses für Ehrenamt, Bürgerbeteiligung und Sport hervor.

Spirale dert Gewalt

Die Stadt selbst kann nur bedingt in diese Spirale der Gewalt eingreifen. Dies ist Sache der Strafverfolgungsbehörden und der Sportgerichtsbarkeit. Wir sollten aber als Betreiber der Sportstätten die Möglichkeit der Sanktionierung wahrnehmen und hier, auch bei der Nutzung der mit Steuergeldern finanzierten Spielflächen, die Spreu vom Weizen trennen. so Bachmann abschließend in der Stellungnahme.

Foto oben ©2023 Pixabay

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Die offizielle Webseite der Freien Wähler Wiesbaden  Sie unter fwwiesbaden.de.

 

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.