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Blitzer – wer hier auf der Biebricher Allee stadteinwärts zu schnell unterwegs war hat keine Sorgen. Es war nur ein Test. Foto: Volker Watschounek

Dienstag, Blitzer an der Berliner Straße

Viel Laub liegt bereits auf den Straße. Nicht des Herbstes wegen, sondern vielmehr aus Trockenheit -doch lange dauert es nicht mehr, dann ist Herbst. Wir sagen Ihnen, wie die mobile Verkehrsüberwachung vom 24. bis 30. August steht.

Volker Watschounek 4 Jahren vor 0

Regen, Nebel, Wind und Frost: Bis zum Herbst dauert es noch doch so manche Wetterkapriolen haben sich bereits gezeigt. Der Blitzer lacht darüber.

Die ersten Blätter fallen schon. Nicht Jahreszeitenbedingt, sondern vielmehr wegen der Trockenheit. Zusammen mit einsetzendem Regen können Alleen so zu Rutschbahnen werden. Bis der erste Bodenfrost kommt, ist noch Zeit. Wer mag, kann dennoch schon mal die Winterreifen prüfen – doch billiger sind sie jetzt nicht. Und sicherer wenn der Blitzer kommt…

Genug der Vorrede: Mit Wiesbaden lebt! können Sie Geld sparen. Wir verraten Ihnen, wo sich von Montag bis Freitag in Wiesbaden mobile Blitzer verstecken. Und sollten Sie dann doch zu schnell unterwegs gewesen sein hilft alles nichts. Nur Warten. Das Bußgeld richtet sich bekanntermaßen nach der Höhe der Geschwindigkeitsüberschreitung in Abhängigkeit zur Toleranz. Wenn Sie nicht warten möchten und schon ein mal nachsehen möchten, womit Sie rechnen dürfen… Geldbuße, Fahrverbot und Punkte … einen Auszug aus dem aktuellen Bußgeldkatalog finden Sie hier (Link folgen).Vielleicht sind sie dadurch gewarnt und achten mehr darauf, wo Blitzer in Wiesbaden stehen.

Hier wird in Wiesbaden sicher geblitzt

Wo im Bereich Ihres Wohnortes von Montag, 24. bis Freitag, 30. August, ganz sicher die Radargeräte aufgebaut werden, lesen Sie hier.

Wiesbaden
Donnerstag in der Ludwig-Erhard-Straße im Ortsteil Kohlheck, Schelmengraben

PD Limburg-Weilburg
Diese Woche keine Meldung

PD Hochtaunus
Dienstag in Königstein, in der Falkensteiner Straße Höhe Schule Fahrtrichtung Falkenstein

PD Maintaunus
Donnerstag in Hochheim-Massenheim, Kulturhalle

PD Rheingau-Taunus
Sonntag auf der L 3033 in der  Gemarkung Lorch

Autobahnen
Diese Woche keine Veröffentlichung

Die beteiligten Behörden weisen ausdrücklich darauf hin, dass es neben den veröffentlichten auch unangekündigte Messstellen geben kann.

Feste Blitzer in Wiesbaden

Ältere kennen die älteren Kästen noch – jüngere dagegen die modernen Säulen. Ganz gleich von welchen fest installierter Verkehrsüberwachungs-Apparaturen geblitzt wird: teuer wird es in jedem Fall. Und wenn es blitzt, ist es zu spät. Als Fahrer schaut man schnell auf den Tacho und rechnet hoch. Bis die Zahlungsaufforderung im Briefkasten ist vergehen in der Regel drei bis sechs Wochen. Bei den neuen Säulen geht es ein wenig schneller. Hier werden Daten und Bild 1:1 in Echtzeit digital übermittelt.

Geldbuße, Fahrverbot und Punkte

Wer in einer Ortschaft bis zu 20 km/h zu schnell unterwegs ist muss nach dem aktuellen Bußgeldkatalog mit einer Geldbuße von bis zu 35 Euro rechnen. Bis zu dieser Grenze werden in Flensburg keine Punkte eingetragen. Wer mit mehr als 21 km/h unterwegs ist, bekommt zu der jetzt saftigen Geldbuße in Flensburg einen Punkt gutgeschrieben. Ab 31 km/h sind es zwei Punkte – und der Führerschein ist für mindestens einen Monat weg.

Außerhalb von Ortschaften sieht das ein wenig anders aus. Wer hier bis zu 10 km/h zu schnell unterwegs ist muss nach dem aktuellen Bußgeldkatalog mit einer Geldbuße von bis zu 15 Euro rechnen. Bis 15 km/h werden 20 Euro fällig. Ab 21 km/h wird es nicht nur teuer, sondern es kommen zusätzlich auch noch Punkte dazu.

Weitere Verkehrsnachrichten lesen Sie hier.

Was kostet was. Eine Übersicht zu den Bußgeldern im Straßenverkehr finden Sie hier.

 

 

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.