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Claudia Garbo: Latin Feeling im Theater im Pariser Hof

Wenn sich der Sonntag in ein klingendes Fest verwandelt, dann schlägt die Stunde für „Domingo Latino“. Erleben Sie mit Claudia Carbo und Dr. Jörg Heuser einen unvergesslichen Abend voller Lebensfreude und mitreißender Melodien.

Volker Watschounek 2 Monaten vor 0

Jazz-Songs und schwungvolle Latin Moves sind das Metier von Claudia Garbo. Die Diva mit südamerikanischem Blut beherrscht den Jazz der Vierziger Jahre – auch heute.

Am Sonntagabend, wenn die Woche sich dem Ende neigt, nehmen die Klänge Lateinamerikas den Raum ein. Boleros, Bossa Novas und Tangos entfalten ihre Reize und entführen die Zuhörer in ferne Länder. Claudia Carbo, die in Peru aufwuchs nimmt das Publikum im Theater Tim Pariser Hof mit auf in eine dynamische Reise

Theater im Pariser Hof, kurz gefasst

Konzert – Domingo Latino mit Claudia Carbo
Wann: 13. Oktober 2024, 19:30 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr
Wo: Theater im Pariser Hof, Spiegelgasse 9, 65183 Wiesbaden
Eintritt: 17,00 Euro, 5,00 Euro Ermäßigung für Schüler/innen, Studenten/innen, Auszubildende und Kinder (bis 6 Jahre)
Kartenreservierung: Telefon +49 611-44764644 oder online hier.

Boleros aus der Tradition des Buena Vista Social Club, Folklore aus Mexiko und Kuba, Brasilianische Bossa Novas im Stil von Antonio Carlos Jobim und Traditionelle Tangos aus Argentinien, aus der Feder von Homero Manzi und Carlos Gardel. Das und vieles mehr präsentiert Garbo am Sonntag im Theater im Pariser Hof.

Mit Latino-Charme, Lebensfreude und einer schwungvollen Performance sind ihre Konzerte geprägt von musikalischer Leidenschaft und sinnlicher Ausstrahlung.
Stuttgart Zeitung

Begleitet wird sie von Gitarrist Dr. Jörg Heuser. Er promovierte über den Jazzgitarristen Pat Martino, studierte an der Berklee College of Music in Boston und bei Koryphäen wie Joe Pass, Bob Mintzer und Ella Fitzgeralds Bassist Ray Brown. Mit Claudia Carbo spielt er regelmäßig ein Jazz- und Latin-Programm.

Domingo Latino – ein schöner Wochenend-Abschluss mit wechselndem Repertoire, um von Rio, Havanna und Buenos Aires der vierziger Jahre zu träumen.

Mit Verve wechselt sie von einem Musikgenre zum nächsten, vom rhythmischen Bolero zur Dramatik des Tango bis zur schwingenden Leichtigkeit des Bossa Nova, drückt jedem Song ihren ganz eigenen Stempel auf. Sie lässt die Stimme fließen, anschwellen und verebben, dabei moduliert sie die Töne und improvisiert melodiös. Die Jazzdiva mit peruanischen Wurzeln erzählt in ihren Liedern alltägliche Geschichten.