Der 48. Ball des Sports findet im nächsten Jahr wie geplant im neuen Rhein-Main Congress-Centrum statt (RMCC). Aktuell läuft das Genehmigungsverfahren zur Sonderbespieglung von Halle 2.
Es ist kein Geheimnis, dass der Zeitplan des neuen RheinMain CongressCenter hinsichtlich des 48. Ball des Sports am 3. Februar sehr eng getaktet war. Und es ist auch nicht neu, dass es an verschiedenen Ecken zu Verzögerungen gekommen ist.
„Wir werden das Haus am 31. März öffnen. Das ist für mich ein gesetztes Datum. Wir sind im Termin- und im Kostenrahmen.“ – Martin Michel, Geschäftsführer …
Nichtsdestotrotz haben die Stadtherren bis zuletzt zuversichtlich nach vorne geblickt – und Recht behalten. Mit einem entsprechenden Antrag hat die Deutsche Sporthilfe das Verfahren zur Sonderbespieglung des RMCC vor der offiziellen Eröffnung am 31. März 2018 auf den Weg gebracht. Dass dem Verfahren nichts in den Weg gestellt wird, davon gehen alle fest aus: Infolge dessen wird der Ball des Sports 2018 in der Tradition der offenen Gebäude am ersten Februar-Wochenende mit einer „Housewarming Gala“ die bis dahin fertig gestellte Halle 2 einweihen und das RMCC inoffiziell eröffnen.
„Der Ball des Sports kann im Februar nächsten Jahres im neuen RheinMain CongressCenter stattfinden“ – Oberbürgermeister Sven Gerich und Detlef Bendel, Wirtschaftsdezernent
Im Mittelpunkt stehen beim Ball des Sports wie immer deutsche Topathleten. Die Deutsche Sporthilfe erwartet über 100 Olympia-, Paralympics-, WM- und EM-Medaillengewinner, die in Wiesbaden gemeinsam mit rund 1.500 geladene Gäste aus Sport, Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien wieder auf zwei Ebenen feiern werden – zwei Ebenen, die allein von den Räumlichkeiten für zwei unterschiedliche Atmosphären stehen werden.
Athletenförderung groß geschrieben
Der Ball des Sports als erfolgreichste europäische Benefizveranstaltung wird damit auch 2018 wieder ein Spitzentreffen der deutschen Wirtschaft mit Deutschlands Spitzensportlern sein, und er steht er wie alle Sporthilfe-Events ganz im Dienste der Athletenförderung. Die Erlöse aus dem Verkauf von Eintrittskarten an die Ballgäste, der Vermarktung der Erlebniswelt des Ball des Sports sowie aus der Tombola gehen direkt an die Stiftung. Auch in diesem Jahr rechnet die Deutsche Sporthilfe mit einem Reinerlös in Höhe von rund einer dreiviertel Million Euro.
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