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Wiesbaden lebt! Adventskalender 2020 - Christa Gabriel, 2. Dezember, 3. Dezember Bodo Wünsch, 4. Dezember Gerhard Obermayr, 7. Dezember Verena Kraus, 8. Dezember Nadine Wendt, 9. Dezember Christian Hock, 11. Michael Kammermeier, 17. Holger Saal, 19. Nathalie Henrich, 23 Les Deux Dienstbach, 24. Gert-Uwe Mende

Adventskalender, 3. Dezember 2020

Am 3. Dezember 1591 schließen sich in Hamburg 101 Bierbrauer zur sogenannten Feuergilde zusammen; … wird der Kamin des Kraftwerks in Westerholt das bisher höchste freistehende Bauwerk kontrolliert gesprengt; … wird der italienische Fußballverein FC Turin gegründet.

Volker Watschounek 3 Jahren vor 1

Der gebürtige Hesse Bodo Wünsch lebt seit 2 Jahren in Wiesbaden. In der Stadt fühlt er sich wohl. Sie sei überschaubar und dennoch großstädtisch, erzählt er am 3. Dezember im Adventskalender.

Geboren am 11. November 1966 in Gießen, wuchs Bodo Wünsch im Schöffengrund bei Wetzlar auf. 1975 zog er mit den Eltern nach Niederbayern auf. Nach dem Abitur in Passau startete er seine Offizierslaufbahn und verbindet dies mit einem Studium der Staats- und Sozialwissenschaften in München. Nach einer Zusatzausbildung zum PR-Berater in Berlin und einer Agenturzeit war er mehrere Jahre selbständig als Unternehmensberater. Seit 2009 ist er im Bildungsmanagement und der Erwachsenenbildung tätig. Nach verschiedenen beruflichen Stationen kam er 2018 zurück nach Hessen, zu InfraServ Wiesbaden, dem Betreiber des traditionsreichen Industrieparks Kalle-Albert. Zusammen mit einem über 25-köpfigen Team leitet er dort das Bildungszentrum (www.BiZKA.de). Im Rahmen einer Dualen Ausbildung sowie in Dualen ingenieurtechnischen Studiengänge bildet er dort junge, praktisch interessierte Menschen zu den Fachkräften mit aus, die die Region für ihre wirtschaftlich Zukunft benötigt.

Wünsch ist verheiratet, seine beiden Kinder sind erwachsen und haben bereits eigene kleine Familien. Weihnachten ist für Bodo Wünsch eine romantische Ruhezeit, eine Zeit der Einkehr, zum Lesen und der musischen Betätigung, denn er spielt Bratsche und muss aufgrund seines Laien-Engagements, unter anderem bei den Rheingauer Filmsymphonikern, auch mit 54 noch regelmäßig und ausdauernd üben

Bodo Wünsch, Leiter des Bildungszentrum bei InfraServ

(Fortsetzung) Weihnachten im Walde

… Er war sehr stolz darauf.

Dann gingen die Zwerge weiter und überall hielten sie reiche Ernte. Es wird gut sein, wenn wir viele Vorräte haben, sagte Frau Knorra. In den letzten Jahren war der Winter immer so hart und lang, dass wir nie genug hatten, um alle Gäste zu bewirten! Was die Zwerge nämlich in Körben und Tassen heimtrugen, sollen später all die Tiere haben, die im Winter hungernd und bittend zum Zwergenhaft kamen.

Sorglos, und trotzdem behütet

Die vielen kleinen Tiere, die im Sommer geboren werden, wissen noch nichts von dem harten Winter, von dem vielen Schnee und dem Mangel an Futter. Es gibt auch kleine Schlauberger und Vielfraße, die immer zuerst an das Essen und erst viel später ans Vergnügen denken. Sie tragen im Herbst, wenn der Wald voller Nahrung ist, soviel wie sie nur können in ihre Kammern und Nester. Das Mäuschen macht es so, der Hamster und das Eichhörnchen. Es gibt auch kleine Dummerchen. Sie leben sorglos in den Tag hinein, erfreuen sich der lieben Sonne und meinen, dass es immer so bliebe. Für diese Tierkinder sorgt unser Zwergenpaar und trägt den ganzen Reichtum, den die Natur zu bieten hat, ins Zwergenhaus.

Sie sprechen schon von Weihnachten

Am Ende ihres langen Ausflugs stapften Kurz und Frau Knorra schwer beladen heimwärts. Plötzlich machte Knurrst „Pst“ und zog seine Frau hinter einen Baum. – Er hatte Menschenstimmen gehört. Gar nicht weit vom baum entfernt führte ein Weg vorbei. Da kommen Kinder aus dem Dorf. Steh still, damit sie uns nicht entdecken, flüsterte Kurz. Es könnet ja ein Sonntagskind darunter sein, und die haben schärfere Augen. Wir wollen lauschen, was sie sich erzählen. Den entlang kamen drei Buben, die von der Schule nach Hause gingen. Sie trugen ihre Bücherranzen auf dem Rücken, und schienen sich zu streiten. Zwei Monate dauert es noch, sagte der Eine. Nein, nicht mehr ganz, widersprach der Zweite. Ein paar Tage weniger.
Ach, ihr könnt ja beide nicht rechnen, rief der Dritte. Es dauert genau noch zwei Monate und einen Tag. Und dann waren die Buben vorüber, und nur die hellen Stimmen hörte man noch eine Weile. Ich glaube wahrhaftig, sie sprechen schon von Weihnachten, brummte der Zwerg.

(Fortsetzung folgt)

Einkaufsgutscheine für das Luisenforum gewinnen

Zusammen mit dem Luisenforum verlost Wiesbaden lebt! Einkaufsgutscheine  im Wert von 600 Euro. Um an einen der 24 Gutscheine unseres Adventskalenders zu gelangen, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit dem Betreff „Bodo Wünsch“ – mit ihrem Namen, Anschrift und der E-Mail-Adresse an gewinnspiel@wiesbaden-lebt.de.
Einsendeschluss ist Samstag, der 6. Dezember 2020, um 24:00 Uhr. Die Gewinner erhalten den Gutschein per Post. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 2. Dezember

Weitere Nachrichten aus dem Ortsbezirk Mitte lesen Sie hier.

Aktuelle Informationen zum Luisenforum finden Sie unter www.facebook.de.

 

1 Kommentar

1 Kommentar

  1. Alex sagt:

    Sicher das der Betreff Christa Gabriel sein soll? Das war doch der gestrige Betreff.

    LG

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.