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Tisch mit zwei Stühlen im Literaturhaus: SEO Angaben. Gelesen wird von und / Eckhart Nickel, Annagele Hirsch, Die Dinge, Wir hätten uns alles gesagt. Auch dabei Tilmann Allert. Andrea Maria Schenkel liest aus „Der Erdspiegel“

Judith Hermann liest „Wir hätten uns alles gesagt“

Es geht um Freundschaften, Beziehungen und familiäre Bindungen und Judith Herman wird dabei sehr persönlich. Am 18. April stellt die Ingeborg Bachmann Preisträgerin im Literaturhaus Villa Clementine ihr Buch „Wir hätten uns alles gesagt“ vor.

Volker Watschounek 1 Jahr vor 0

Eine trickreiche literarische Darbietung des Enthüllens und Verbergens: Der Leser will jede Zeile lesen, und nichts verpassen.

Das Buch Wir hätten uns alles gesagt hat eine unglaubliche Energie und Schönheit und Brutalität und Strahlkraft. Auf jeder Seite spüre der Leser die Schonungslosigkeit und Ehrlichkeit und Notwendigkeit dieses Textes, schreibt Volker Weidermann in der Zeit.

Villa Clementine, kurz gefasst

Buchvorstellung – Judith Hermann liest „Wir hätten uns alles gesagt“
Wann: Dienstag, 18. April 2023, 19:30 Uhr
Wo: Villa Clementine, Frankfurter Str. 1, 65183 Wiesbaden (Anfahrt planen!)
Eintritt: 12,00 Euro, ermäßigt 9,00 Euro

Karten im Vorverkauf zu zwölf, ermäßigt neun Euro gibt es in der Tourist-Information Wiesbaden oder online übers Internet unterwww.wiesbaden.de.

 hätten uns alles gesagt basiert im Kern auf Judith Hermanns Poetikvorlesungen an der Goethe-Universität. Die Moderation übernimmt der Schriftsteller und SZ- und Die ZEIT-Kritiker Helmut Böttiger. Ausgehend von einer Begegnung mit ihrem Psychoanalytiker in einem Berliner Späti schreibt die zeitgenössische Autorin mit klarer poetischer Stimme über ihre Kindheit, Freundschaften, komplizierte Familienverhältnisse und zu guter Letzt auch über ihr Schreiben, das mit all dem verbunden ist. Was autobiographische Details betrifft, war Judith Hermann bislang bekannt für ihre Sparsamkeit. In Wir hätten uns alles gesagt gibt sie erstmals persönliche Einblicke in das Leben der vielfach ausgezeichneten Autorin und eröffnet dabei fast beiläufig ihre Poetik vom Schweigen und Verschweigen im Schreiben.

Zur Person Judith Hermann

Judith Hermann wurde 1970 in Berlin geboren. Ihrem Debüt gab sie 1998 mit Sommerhaus, später. Der Werke wurde eine außerordentliche Resonanz zuteil. 2003 folgte der Erzählungsband Nichts als Gespenster. Einzelne dieser Geschichten wurden 2007 für das Kino verfilmt. Bis zum Frühjahr 2021 hat sie einige andere Bücher geschrieben. Ihr Roman Daheim, wurde 2021 für den Preis der Leipziger Buchmesse nominier, – und 2022 mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet.

Foto oben ©2022 Volker Watschounek

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Die Internetseite von Judith Hermann finden Sie unter www.judithhermann.de.

 

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.