ESWE senkt Strom- und Gaspreise

ESWE reduziert Strom- und Gasarbeitspreise trotz steigender Netzentgelte. Verbraucher profitieren von niedrigeren Kosten.

Ab 1. Januar 2026 können Kunden von ESWE Versorgung auf niedrigere Strom- und Gaspreise zählen. Der Wiesbadener Energiedienstleister passt seine Tarifstruktur an und gibt gesunkene Beschaffungskosten direkt an die Bürgerinnen und Bürger weiter.

Strompreise sinken deutlich

Trotz leicht gestiegener staatlicher Preisbestandteile fallen die Netzentgelte geringer aus. Der Arbeitspreis im Tarif ESWE Komfort STROM sinkt um 4 Cent pro Kilowattstunde. Wer in einer Zwei- bis Dreizimmerwohnung lebt, spart dadurch rund 49 Euro im Jahr. Einfamilienhäuser mit 3.000 kWh Jahresverbrauch profitieren von einer Ersparnis von 93 Euro.

Grundpreise steigen leicht

Verbrauchsunabhängige Kosten wie Netzgrundpreise, Messstellenbetrieb und administrative Gebühren erhöhen die Grundpreise um 2,19 Euro monatlich. Insgesamt bleibt die Bilanz dennoch positiv: Mehr Geld bleibt in den Haushalten, während die Versorgung stabil bleibt.

Auch Gaskunden profitieren

Ähnlich gestaltet ESWE die Gaspreise: Der Tarif ESWE Economy Gas+ reduziert den Arbeitspreis um 0,80 Cent pro kWh. Trotz steigender Netzentgelte und CO₂-Kosten zahlen Kunden bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 18.000 kWh künftig 111 Euro weniger im Jahr.

Service und Beratung

Für Fragen rund um Tarife, Preisgestaltung oder Einsparpotenziale steht die ESWE-Hotline täglich rund um die Uhr unter 0800 780-2200 bereit. Persönliche Beratung erhalten Verbraucherinnen und Verbraucher in den ESWE Energie CENTERn in Wiesbaden und Taunusstein.

Symbolfoto ©2025 AI / Wiesbaden lebt!

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