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Soldaten im alten Rom, Roms Legionen.

2.000 Jahre Geschichte hautnah: Das Römerfest in Wiesbaden

Das Römerfest Wiesbaden weckt antike Geschichte zum Leben. Gladiatoren, Legionen, Musik, Handwerk und Mitmachaktionen für Kinder entführen Besucher auf den Kochbrunnenplatz und zeigen, wie die Stadt vor 2.000 Jahren lebte – authentisch, spannend und lehrreich.

Volker Watschounek 2 Monaten vor 2

Am Römerfest erleben Familien Geschichte, Gladiatoren, römische Musik und Handwerk hautnah – ein Wochenende voller antiker Entdeckungen auf dem Kochbrunnenplatz.

Am 13. und 14. September 2025 verwandelt sich Wiesbaden in eine lebendige römische Stadt. Historisch gekleidete Legionäre, Handwerker, Musiker und Familien erkunden den Kochbrunnenplatz. Gladiatoren kämpfen, Greifvögel fliegen und Kinder entdecken antike Spiele – Geschichte wird zum Erlebnis für Groß und Klein.

Römische Geschichte mitten in Wiesbaden

Der Kochbrunnenplatz im wird an zwei Tagen zum Schauplatz römischer Geschichte. Besucher treffen auf Legionäre, Handwerker, Musiker und Schauspieler, die das Leben vor 2.000 Jahren detailreich nachstellen. Von der Thermenkultur über Heilkunst bis zu militärischen Demonstrationen vermittelt das Fest authentisches Wissen. Kinder spielen, Erwachsene lernen und alle erleben eine Epoche, die die Stadt geprägt hat.

Programm voller Action und Wissen

Das Römerfest startet jeweils um 10 Uhr. Schon die Greifvogelflugschau zieht Besucher in ihren Bann, bevor Gladiatoren in packenden Kämpfen Stärke und Taktik zeigen. Römische Wasserorgeln erklingen, während Experten Weinherstellung, keltische Streitwagen und römische Geschütze erklären. Führungen über das Veranstaltungsgelände verbinden Unterhaltung mit Bildung.

Beispielhafter Tagesablauf

10:30 Uhr: Greifvogelflugschau – 11:00 Uhr: Erklärung des Marschlagers – 11:30 Uhr: Gladiatorenkämpfe – 12:30 Uhr: Römische Wasserorgel-Konzert – 14:00 Uhr: Vortrag über Weinherstellung – 15:30 Uhr: Römische Musik – 16:00 Uhr: Erklärung der römischen Geschütz – 17:00 Uhr: Germanisches Handwerk

Mitmachen, staunen, entdecken

Auch Kinder dürfen römische Spiele ausprobieren, Lesezeichen aus Papyrus gestalten und die Malerei der Antike kennenlernen. Das Römerfest richtet sich bewusst an Familien und lädt ein, Geschichte aktiv zu erleben. Besucher laufen zwischen Legionären, Handwerkern und Göttern hindurch, nehmen teil, fragen nach und probieren selbst Hand an – ein lebendiger Unterricht in römischer Kultur.

Foto – Soldaten im alten Rom, Roms Legionen ©2025 Wiesbaden lebt!

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Römerferst, Geschichte zum Anfassen.

2 Kommentare

2 Kommentare

  1. Das stimmt so nicht ganz. Sie kommentieren hier unter dem ersten Artikel, den wir zum Thema veröffentlicht haben. Den späteren Beitrag mit allen Aktualisierungen und dem vollständigen Programm blenden Sie dabei aus:
    https://wiesbaden-lebt.de/roemerfest-in-wiesbaden-geschichte-zum-anfassen

    Dort ist auch klar vermerkt, dass für die Veranstaltung ein kleiner Obolus erhoben wird. 1 oder 2 Euro sind unserer Meinung nach wirklich überschaubar. Vielleicht probieren Sie es morgen noch einmal – dann hoffentlich ohne lange Wartezeit. Und wenn Sie einen bestimmten Programmpunkt besuchen möchten, ist es ratsam, einen Zeitpuffer einzuplanen. Es lohnt sich.

  2. Stefan sagt:

    Ein schönes Programm, doch leider schlecht organisiert. Es hat im Vorfeld der Hinweis gefehlt (zumindest habe ich keinen entdeckt), dass der Kranzplatz komplett abgesperrt/umzäunt ist und dass es eine Kasse gibt, wo ein Obulus (die 2,- € sind nicht der Rede wert) zu entrichten ist.
    Ich war am 13.09., um 10:20 Uhr, vor Ort. Der Einlass ging nur schleppend vonstatten, die Schlange der Wartenden, auf dem extrem schmalen Gehweg (aufgrund der Absperrungen), reichte bis zur Taunusstraße. Da ich speziell wegen der Greifvogelflugschau gekommen war, verließ ich die Schlange der Einlass begehrenden, denn die Show begann und viele Besucher, wie auch ich, standen noch draußen.
    So etwas/so ein Procedere muss einfach vorher angekündigt/kommuniziert werden, damit man, wie hier, mindestens eine halbe Stunde vor Programmbeginn da ist, um den Events, wegen derer man gekommen ist, auch beiwohnen zu können. Schade!

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