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Tischler bei der Arbeit. Bild: Wohnblog AT / Flickr / CC-BY

Zahl der Handwerksbetriebe in Wiesbaden sinkt leicht

Das Handwerk im Kammerbezirk in Wiesbaden boomt: die Arbeit und die Vielzahl an Aufträgen verteilt sich entsprechend. Die Zahl der Betriebe bleibt nahezu konstant.

Redaktion 7 Jahren vor 0

Die Anzahl der Handwerksbetriebe im Stadgebiet entwickelt sich entgegen dem positiven Trend des Kammerbezirks Wiesbaden.

Die Zahl der Handwerksbetriebe im Bezirk der Handwerkskammer Wiesbaden ist nach dem ersten Halbjahr 2017 auf einem stabilen Stand. Die Handwerkskammer Wiesbaden verzeichnet zum 30. Juni in der Handwerksrolle 25.747 Betriebe. Das entspricht einer Steigerung von 25 Betrieben. Die Zuwächse sind vor allem auf zulassungsfreie und handwerksähnliche Betriebe zurückzuführen.

3.799 Betriebe in Wiesbadens Handwerksrolle

Im Landkreis Wiesbaden hat sich das Handwerk gegen den positiven Trend entwickelt. Seit Ende Dezember hat die Zahl der Handwerksbetriebe um 0,3 Prozentpunkte abgenommen. So sind zum Stichtag am 30. Juli 3.799 Betriebe in der Handwerksrolle gelistet. Auf den zweiten Blick wird deutlich, dass insbesondere zulassungsfreie sowie handwerksähnliche Betriebe von dem Rückgang betroffen sind. Bei den zulassungspflichtigen Handwerksbetrieben ist der Rückgang mit sechs Betrieben deutlich geringer.

„Insgesamt betrachtet sind unsere Betriebszahlen zufriedenstellend. Allerdings bereitet uns der stete Rückgang der zulassungspflichtigen Handwerksbetriebe Sorge.“ – Bernhard Mundschenk,  Kammerhauptgeschäftsführer

Im Hinblick auf die einzelnen Gewerke wird deutlich, dass im Landkreis Wiesbaden hauptsächlich Betriebe im Bau- und Ausbaugewerbe wie Maler und Lackierer (-4) und GerĂĽstbauer (-3) – aber auch die Elektrotechniker (-4) betroffen sind. Ăśber Zuwächse freuen sich dagegen das Tischlerhandwerk und das Friseurhandwerk.

Mehr Kosmetiker, Fotografen und MaĂźschneider

Aufgefächert in die einzelnen Gewerke liegen im gesamten Kammerbezirk die Kosmetiker mit einer Zunahme von 68 Betrieben auf der Spitzenposition. Daran schließen sich die Fotografen, plus 19, und Maßschneider, plus 16, an. Die meisten Abgänge bei den zulassungspflichtigen Handwerken gab es bei den Fleischern und Metallbauern. (Foto: Wohnblog AT / CC-BY-SA 2.0 / Flickr)

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