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„Wiesbaden, Ihr seid grandios!“

Das Festzelt des 3. Wiesbadener Oktoberfestes bebte am Dienstagabend und Schluß war nicht um 23 Uhr, sondern erst um 24 Uhr. Bis die letzten Gäste das Zelt dann verlassen hatten, war es weit nach Mitternacht. Und zum Schluss blieb sogar Zeit für ein Geburtstagsständchen.

Volker Watschounek 6 Jahren vor 1

Die Isartaler Hexen spielten auf dem 3. Wiesbadener Oktoberfest – zum letzten Mal. Die Mädels um Ulla, die Hexe mit der Trompete, hören Ende in dieser Formation auf.

Schöner als im neuen und größerem  Festzelt kann ein Abschiedskonzert nicht sein. Wohl haben sie sich gefühlt und das Publikum mit ihrer guten angesteckt. Gleich dreimal kamen sie auf die Bühne zurück. Bis Mitternacht sorgte Frontfrau Susal mit ihren Mädels für eine grandiose Stimmung. Und am Ende verneigten sie sich bei der Verabschiedung durch Frank Ackermann vor dem Wiesbadener Publikum: Ulla, Susal, Tina, Sandi, Mikki, Mary, Birgit, Alex und Ulla.

Konzerte am laufenden Band

Ganz gleich zu welcher Jahreszeit, seit sage und schreibe 19 Jahren tourten die acht Frauen kreuz und quer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. In den Sommermonaten auch mal heute hier und morgen dort – und das an fünf Abenden hintereinander. Wer die acht  jungen Frauen bei ihrem Wiesbadener Abschiedskonzert miterlebt hat, kann es kaum glauben: Von Traurigkeit war nichts zu spüren.

Susal übernimmt das Zepter

Im Gegenteil, hinter den Kulissen ein Hoffnungsschimmer. Schluss macht Ulla Vater, die Mutter der Hexen-Familie. Sie war für die jungen Hexen nicht nur die Chefin, sondern der gute Geist. Sie war es, die alle zusammenhielt, die Auftritte koordinierte – sich um die Bandinterna, die Werbung, die Songauswahl und das Showprogramm kümmerte. Danke dafür! Danke auch dafür, das Power- und Frontfrau Susal weiter macht. Es liegt jetzt an ihr, eine neue Formation zu finden und wir werden sehen, wer sich ihr im nächsten Jahr anschließt. Ob die Band einen neuen Namen erhält?  Wie es genau weiter geht? Das alles ist ungewiss. Das die energiegeladene Susal nach dem gestrigen Auftritt wieder in Wiesbaden zu sehen sein wird, daran zweifelt niemand.

Impressionen vom Abschiedskonzert der Isartaler Hexen

Flickr Album Gallery Pro Powered By: Weblizar

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Zur Band Isartaler Hexen

Im Jahre 1999 schlossen sich der Geschäftsmann Erwin Müller und die Berufsmusikerin Ulla Vater zusammen und gründeten die Isartaler Hexen. Die Band war im November 1999 komplett und die Proben begannen. Im Jahr 2000 konnten sie 16 Live-Auftritte verzeichnen. 2001 waren es bereits 36 Auftritte und 2002 schon 90. Im selben Jahr war auch das TV-Debüt der Hexen im „Musikantenstadl“ von Karl Moik. Auch ihre erste CD „Männer sind einfach der Renner“ erschien. Es folgten: 2015 Hexenfeier(n) – 2013 … eine Sünde wert – 2010 Danke! – 2009 Brave Mädchen kommen in den Himmel – 2007 Voll der Wahnsinn – 2005 Mir lassn uns ned unterkriag’n – 2004 Hexen live – 2003 Echte Hexen.

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.