Die Bayerische Landeshauptstadt oder Wöhrden in Schleswig-Holstein pflegen Städtepartnerschaften. Beide haben Partnerschaftssteine. Beide sind Partnerstädte.
Dienstagmittag, in unmittelbarer Nähr zum Treppenaufgang und Durchgang zwischen Halle Nord und Süd hat OB Sven Gerich 18 Partnerschaftssteine eingeweiht. Sie tragen die Namen Partnerstädte, zeigen die Beziehung zu Ortsteilen und das Jahr, seit dem die partnerschaftliche Beziehung besteht.
18 Partnerschaftssteine?
In Wiesbaden pflegen nicht nur die Stadt, sondern auch seine verschiedene Ortsteile, innige Beziehung zu europäischen Partnerstädten und deren Ortsteile. Auch Sie finden sich auf dem Ausschnitt des Trottoirs vor dem RMCC wieder. Die Landeshauptstadt signalisiert dort seine Verbundenheit … zu Stadt und ihre Ortsteile! Das erklärt, warum Orte und Ortsteile wie St. Veit oder Glarus vertreten sind. Die österreichische Stadtgemeinde St. Veit wie die Schweizer Stadt Glarus pflegen, und das nicht erst seit gestern, eine intensive Beziehung mit den Wiesbadener Ortsteilen Kostheim und Biebrich.
Wiesbadens Partnerstädte
Als Stadt pflegt Wiesbaden ein besonders partnerschaftliches Verhältnis zu den Städten: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Breslau – Faith – Fondettes – Gent – Görlitz – Kfar Saba – Klagenfurt – Ljubljana – Montreus- Ocotal – San Sebastian – Tunbridge Wells.
Gemeindepartnerschaft
Eine Gemeindepartnerschaft – auch Städtepartnerschaft oder Jumelage – bezeichnet eine partnerschaftliche Beziehung zwischen zwei Städten, Gemeinden oder Regionen. Zusammen verfolgen sie das Ziel, sich kulturell und wirtschaftlich auszutauschen. Internationale kommunale Partnerschaften werden außerdem als Plattform genutzt, um die Demokratisierung in Staaten zu unterstützen, in denen Rechtsstaatlichkeit und Freiheit noch nicht als erreicht angesehen werde. (Quelle Wikipedia)