Ministerpräsident Boris Rhein macht sich für Aus- und Weiterbildung im Handwerk stark und gratuliert den Besten des Ausbildungsjahr persönlich. 445 Handwerkern, die jetzt Meister sind.
Hessens Ministerpräsident Boris Rhein hat sich bei der Meister-Feier der Handwerkskammer Wiesbaden am vergangenem Samstag für den Handwerksberuf starkgemacht. Das Handwerk ist Hessens Fundament für Arbeit und Wohlstand. Deshalb sorgt die Landesregierung dafür, dass die Betriebe in unserem Land sicher planen und stabil existieren können, sagte der Ministerpräsident und ergänzte: Es ist aber auch ganz essentiell, dass sich auch morgen noch Menschen für den Handwerksberuf entscheiden. Deshalb freue ich mich sehr, Hessens Handwerker-Zukunft persönlich gratulieren zu können. Jeder Einzelne dieser Jungmeisterinnen und Jungmeister wird bei relevanten Zukunftsfragen, zum Beispiel bei der Energiewende, noch bedeutender für uns alle werden. Gleichzeitig ist es mir wichtig, stetig für eine Ausbildung und Weiterqualifizierung im Handwerk zu werben.
Rückkehr zur Meisterpflicht
445 Handwerker haben am 18. Februar im Wiesbadener Kurhaus ihre Meisterbriefe erhalten. Außerdem wurden die zwölf jahresbesten Jungmeister vom Ministerpräsidenten, vom Präsidenten der Handwerkskammer Wiesbaden, Stefan Füll, und vom Hauptgeschäftsführer Bernhard Mundschenk persönlich ausgezeichnet. Wer den Titel ‚Meister‘ trägt, steht für Qualität, Kompetenz und Können. Und nicht zuletzt für Vertrauen. Die Menschen können sich darauf verlassen, dass sie hier das bestmögliche Produkt und die bestmögliche Dienstleistung erhalten, sagte der Regierungschef. Deshalb war die Rückkehr zur Meisterpflicht wichtig. Hessen hatte sich sehr dafür eingesetzt.
Ganz viel Händeschütteln
Der Ministerpräsident gratulierte allen, die an diesem Nachmittag ihren Meisterbrief entgegennehmen durften. Mein besonderer Dank gilt auch den Unternehmen, in denen die Jungmeister ausgebildet wurden. Sie kümmern sich um den Nachwuchs im Handwerk und investieren damit auch in die Zukunft Hessens. Das ist aller Ehren wert.
Foto oben ©2023 Nowak / Hessische Staatskanzlei
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