2007 gegründet, gibt die Internetplattform Aspetos Angehörigen die Möglichkeit, Traueranzeigen und Trauerkarten unkompliziert und professionell zu erstellen.
200 verschiedene Sujets, eine Upload – Funktion und eine simple Administrationsumgebung ermöglichen es selbst ungeübten PC-Anwendern und Internet-Laien, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Nach nur sechs Monaten Entwicklungszeit präsentiert die Internetseite aspetos.com als erste Internetplattform im deutschsprachigen Raum einen tollen Service anzubieten.
„Das Erstellen einer Traueranzeige erfordert lediglich ein paar Handgriffe. Das fertige Werk kann danach ausgedruckt, sofort – auch online – an die Trauergemeinde verschickt und veröffetlicht werden.“ – Patrizia Jochum, Geschäftsführerin
Monatlich suchen mehr als eine halbe Million Besucher die Internetseite Aspetos auf. Für viele davon gehören die Funktionen der Plattform zur Trauerarbeit. Dort können sich nicht nur Betroffenen austauschen, sondern auch in Gedenken in erstellten Trauerprofilen wie in der Kirche Lichter anzünden – einen virtuellen Blumengruß erstellen, mit einem Klick echte Blumen direkt an das Grab bestellen oder sich in eines der Kondolenzbücher eintragen. Dieser Service wird aktuell nur in Österreich angeboten.
Über Aspetos
Weltweit bekannt wurde Aspetos 2011 durch die Erfindung des QR-Codes am Grab. 2014 übernahm Patrizia Jochum die Geschäftsleitung des Trauerportals. Unter ihrer Führung wurden nützliche Neuerungen entwickelt. Täglich werden eine Vielzahl von Traueranzeigen hochgeladen.
Die Bestattungsunternehmen unterstützen Aspetos und nutzen deren Software Know-how. Der Anzeigenservice ist kostenfrei und verfügt über zahlreiche Funktionen. Rund um jede Anzeige kann ein komplettes Profil mit Galerien, Nachrufen, Kondolenzbuch und Kerzenwand gestaltet werden (pte). (Foto: Weisserstier / Flickr CC-BY-SA 2.0)
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