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Mit dem vierten Teil „Götterdämmerung“ in nur einer Spielzeit schließt Eric Uwe Laufenberg den Ring im Staatstheater Wiesbaden. Bild: Karl + Monika Frórster

Staatstheater Wiesbaden zeigt die Oper „Götterdämmerung“

Regisseur Uwe Eric Laufenberg ließ sich von Richard Wagner nicht einschüchtern und beschließt mit der Premiere von „Götterdämmerung“ am 23. April den „Ring“ im Wiesbadener Staatstheater.

Redaktion 7 Jahren vor 0

Mit „Götterdämmerung“ wird die Inszenierung des „Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner unter der Leitung von Uwe Eric Laufenberg in nur einer Spielzeit am Staatstheater Wiesbaden abgeschlossen.

„Götterdämmerung“ ist der Titel des vierten Teils von Richard Wagners Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“. Nach „Rheingold“, „Walküre“ und „Siegfried“ ist es die vierte Wagner-Oper, die das Staatstheater Wiesbaden in dieser Spielzeit präsentiert.

Staatstheater Wiesbaden, kurzgefasst

Premiere: Oper „Siegfried
Wann: Sonntag, 23. April 2017, 17:00 Uhr
Wo: Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Großes Haus, Christian-Zais-Straße 3, 65189 Wiesbaden (Karte + Navigation)
Eintritt: zwischen 11,00 und 85,50 Euro, Restkarten

Nächste Aufführung im Rahmen der Maifestspiele am 1. Mai 2017.

Das Ende der „Götterdämmerung“ gehört zu den grandiosesten Schöpfungen der Musik im 19. Jahrhundert: Brünhilde ist schulndlos-schuldig am Tod Siegfrieds, sie lässt einen gewaltigen Scheiterhaufen am Ufer des Rheins aufrichten und stürzt sich in die lichterloh brennenden Flammen. Das Feuer greift auf Walhalla und die Götter über und verschlingt ihre Welt, aber Brünnhilde sorgt am Ende für Rettung: Sie wirft den Ring zurück in den Rhein, dessen Fluten den Weltenbrand löschen

In „Götterdämmerung“ spielen

Die Titelpartie des Siegfried übernimmt Andreas Schager, einer der gefragtesten Heldentenöre im deutschen Fach. Catherine Foster, die aktuelle Brünnhilde der Bayreuther Festspiele, steht auch in Wiesbaden auf der Bühne. Ihre Rollendebuts geben Shavleg Armasi als Hagen und Bassbariton Matias Tosi als Gunther auf der Bühne. Sabina Cvilak ist Gutrune und Dritte Norn. Thomas de Vries übernimmt, wie schon im „Rheingold“ und „Siegfried“, die Partie des Alberich. Bernadett Fodor singt Waltraute und Erste Norn, die Rheintöchter sind Katharina Konradi, Marta Wryk und Silvia Hauer.

Musikalische LeitungAlexander Joel
InszenierungUwe Eric Laufenberg
BühneGisbert Jäkel
Kostüme Antje Sternberg
LichtAndreas Frank
VideoFalko Sternberg
DramaturgieKatja Leclerc

Ausblick

„Der Ring des Nibelungen“ verteilt sich über die Spielzeit 2016.17 und ist in zwei kompletten Zyklen auch während der Internationalen Maifestspiele 2017 zu erleben. (Bild: Karl + Monika Frórster)

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